Feines Schokoladenkuchen-Rezept von SnowFlake:
- Rezept und Anleitung: http://backen-kann-jeder.blogspot.ch/2014/09/nutella-kuchen.html
- Youtube-Video: www.youtube.com/watch?v=HuC–Fp1dsk
Hier einige Bilder aus der Küche:
Feines Schokoladenkuchen-Rezept von SnowFlake:
Hier einige Bilder aus der Küche:
Der Oeschinensee in der Gemeinde Kandersteg liegt 1578 Meter über Meer. Er ist etwas mehr als eineinhalb Kilometer lang und rund ein Kilometer breit und eingebettet in eine eindrückliche Bergkulisse. Der See gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe „Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch“.
Hier kann man das ganze Jahr über im Berghotel Oeschinensee einkehren, im Sommer kann man sich auch im Panorama Restaurant zur Sennhütte oder in weiteren Hütten verpflegen, im See baden, spazieren, wandern, rodeln, rudern, fischen, picknicken, grillieren, im Winter eislaufen, eisfischen, skifahren, schlitteln und winterwandern.
Eislaufen nur bei ganz bestimmten Bedingungen möglich, insbesondere darf während des Gefrierprozesses kein Schnee auf die Eisfläche fallen. Entsprechend selten ergibt sich diese Möglichkeit.
Aktuelles Wetter: vgl. Webcam.
Ort: Auf dem Oeschinensee, 46°29’57.5“N 7°43’28.7“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 1. Januar 2019, 13:48 Uhr
Ort: Oberhalb des Oeschinensees, 46°29’49.1“N 7°42’49.0“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 1. Januar 2019, 15:44 Uhr
Hier noch einige Fotos:
Ein Lebkuchenhaus selber backen und danach verzieren – insbesondere mit Kindern ein Riesenspass.
Bei Zusammensetzen des Hauses helfen Zahnstocher, dass die Konstruktion nicht auseinanderfällt. Für die Deko können die verschiedensten Süssigkeiten verwendet werden, welche mit Eiweiss-Zuckerguss angeklebt werden. Die Fensterscheiben bestehen aus zerhackten Bonbons, welche beim Backen in die entsprechenden Aussparungen gegeben werden.
Rezepte Lebkuchen:
Hier einige Bilder aus der Küche:
Ein Klassiker unter den feinen Weihnachtsgutzli, die Spitzbuben aus Mürbteig. Etwas mühsam in der Herstellung, aber sehr lecker! Das Rezept von stilpalast.ch ergibt herrlich saftige Spitzbuben.
Weitere Rezepte:
Hier einige Bilder aus der Küche:
Das Unterengadin bietet Raum für vielfältige Aktivitäten in einer ruhigen, schönen Umgebung. Sie lädt ein, die malerischen Dörfer zu entdecken, Skipisten, Langlaufloipen und Bergbahnen zu benutzen, das Gebiet des Nationalparks zu durchwandern oder mit dem Mountainbike zu erkunden, das Schloss Tarasp oder Ruinen zu besuchen, einen Skulpturenpark, Museen, Bäder, Quellen, Brunnen und vieles mehr.
Der Hauptort des Unterengadins ist ein gut geeigneter Ferien-Ausgangspunkt. Einen unvergesslichen Aufenthalt erlebten wir hier in der Chasa Vi, einem 300 Jahre alten, authentisch renovierten, gemütlichen und gut ausgestatteten Engadinerhaus (welches übrigens auch für Gruppen bis zu 15 Personen Platz bietet).
Ort: Scuol (Chasa Vi), 46°47’54.5“N, 10°17’56.0“E
Zeitpunkt der Aufnahmen: 22.–27. September 2018
Die Gurlainabrücke aus dem Jahr 1905 überspannt den Inn und ermöglicht einen Spaziergang vom Dorf zum Campingplatz sowie einem Spielplatz (mit Feuerstelle).
Ort: Scuol (Gurlainabrücke), 46°47’38.7“N 10°17’47.9“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 25. September 2018, 08:01 Uhr
Die reformierte Kirche liegt direkt auf einem Felsen am Inn. Der Name “Scuol” leitet sich wahrscheinlich vom lateinischen “scopulus” (deutsch “hoher Fels”, “Felsvorsprung”) ab. Eine Besonderheit der Kirche Scuol ist die Tradition, dass die Frauen auf der rechten Seite (Ehrenseite) sitzen. Dies als Dank dafür, dass sie sich 1622, in der Zeit der Bündner Wirren während des Dreissigjährigen Krieges (1618–1648), bewaffnet bloss mit landwirtschaftlichen Werkzeugen, den habsburgischen Truppen entgegenstellten.
Ort: Scuol (Kirche), 46°47’40.9“N 10°18’00.1“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 25. September 2018, 07:36 Uhr
Ort: Scuol (Kirche), 46°47’40.3“N 10°17’57.1“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 25. September 2018, 07:16 Uhr
Der Dorfbrunnen Plaz wird von Sotsass-Quelle gespiesen. Dorfbrunnen und Quellen können auf dem Mineralwasserweg entdeckt werden. Am Süd-Ende des Platzes befindet sich Museum d’Engiadina bassa.
Ort: Scuol (Dorfbrunnen Plaz), 46°47’41.5“N 10°18’01.4“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 25. September 2018, 07:44 Uhr
Die eine Brunnenröhre des Dorbrunnens Plazzetta, im oberen, alten Stadtteil von Scuol, wird durch die Vih-Quelle (auch: Vi-Quelle) gespiesen. Dieses kohlensäurehaltige Mineralwasser (“alkalischer Eisensäuerling”) führt zu roten und gelben Ablagerungen am Brunnentrog. Das wegen der starken Mineralisierung gewöhnungsbedürftig riechende und schmeckende Wasser ist eher für eine kleine Degustation als fürs Durstlöschen geeignet. Die andere Brunnenröhre führt klares, geschmacksneutrales Wasser. Weitere Informationen zum kohlensäurehaltigen Wasser: Paul Bissig, Die C02-reichen Mineralquellen von Scuol-Tarasp (Unterengadin, Kt. GR).
Ort: Scuol (Dorfbrunnen Plazzetta), 46°47’52.4“N 10°17’56.6“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 26. September 2018, 18:27 Uhr
Hinter der Hecke befindet sich das wohltuende Mineralbad Bogn Engiadina (mit Bäder- und Saunalandschaft, Römisch-Irischem Bad, Therapie- und Wellnessangebot), talwärts der Gemeinde-/Wasserspielplatz von Scuol. Die über 20 Mineralquellen von Scuol, Tarasp und Vulpera waren bereits im Mittelalter bekannt (erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1369). Zu weltweit bekannten Kurorten wurden sie jedoch erst, nach entsprechender verkehrstechnischer Erschliessung in den 1850er/1860er-Jahren. Weltweite Bekanntheit erlangten die Orte im vorletzten Jahrhundert weltweit bekannt Kurorte . Auf dem http://www.cookbakery.de/bestes-bienenstich-rezept/ können die Quellen entdeckt werden.
Ort: Scuol (Bogn Engiadina/Wasserspielplatz), 46°47’49.5“N 10°18’04.8“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 26. September 2018, 17:27 Uhr
Das Dorf Ftan bietet einen wunderbaren Blick auf die Engadiner Dolomiten.
Ort: Ftan, 46°47’22.9“N 10°14’41.8“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 24. September 2018 , 14:54 Uhr
Das Schloss Tarasp wurde um das Jahr 1040 erbaut, gehörte noch bis ins 18. Jahrhundert zu Österreich. Im 19. Jahrhundert wechselte es mehrmals den Eigentümer, die Anlage verfiel. Anfang des 20. Jahrhunderts erwarb Karl August Lingner (welcher ab den 1890er-Jahren das Odol Mundwasser vertrieb) das Schloss nach einem Kuraufenthalt im Ort und renovierte es, indem er Vertäferungen und Mobiliar aus bündner Patrizierhäusern und Edelhöfen aus dem Tirol und Deutschland zukaufte und verbaute. Die ehemalige Waffenkammer wurde in ein Musikzimmer umfunktioniert und eine grosse Konzertorgel der Orgelbaufirma Jehmlich aus Dresden eingebaut (welche heute als grösste Orgel in europäischem Privatbesitz gilt). Nach dem Tod des Schlossherrn ging das Schloss Tarasp in das Eigentum der Familie von Hessen über, bis die Fundaziun Not Vital es im Jahr 2016 kaufte. Zur Stiftung gehört auch der Skulpturenpark (“Parkin Not dal Mot”) in Sent. Das Schloss kann nur mit Führung besichtigt werden (Stand: Herbst 2018).
Ort: Schlosshügel Tarasp, 46°46’44.6“N 10°15’46.6“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 27. September 2018, 07:54 Uhr
Im Rahmen des Projekts “Houses to watch the sunset” will Not Vital auf jedem Kontinent eine begehbare Skulptur bauen, nämlich je einen 13 Meter hohen, nach den Himmelsrichtungen ausgerichteten Turm. Bereits verwirklicht ist ein “House to watch the sunset” bereits in Agadez (Niger, 2006, Erde), Paranà do Mamori, im Amazonas (Brasilien, 2016, Holz) und Tarasp (Schweiz, 2018, Beton). Geplant sind ein weiterer Turm aus Aluminium in Tonga (Südpazifik) und der Mongolei aus Eisen.
Ort: Tarasp (Skulptur “House to watch the sunset”), 46°46’48.8“N 10°15’47.5“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 27. September 2018, 08:07 Uhr
Ort: Tarasp (Skulptur “House to watch the sunset”), 46°46’48.7“N 10°15’47.5“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 27. September 2018, 08:24 Uhr
Auf dem Schellen-Ursli-Weg, oberhalb des Dorfes Guarda können die Etappen aus dem berühmten Buch von Selina Chönz (Text) und Alois Carigiet (Illustrationen) “erwandert” werden. In Guarda befindet sich auch das Haus, welches Alois Carigiet als Vorlage diente, sowie ein Schellenursli-Museum.
Ort: Guarda (Schelen-Ursli-Weg), 46°46’43.3“N 10°09’14.2“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 25. September 2018, 16:45 Uhr
Hier noch einige Fotos:
“Torta Rosa” ist eine feine Alternative zum klassischen Tiramisù, und stammt aus Brasilien. Ohne Mascarpone, dafür mit gezuckerter Kondensmilch (“Milchmädchen” ist eine relativ dickflüssige, gezuckerte Kondensmilch der Firma Nestlé und ist in der Schweiz nicht erhältlich – an ihrer Stelle kann auch eine andere gezuckerte Kondensmilch verwendet werden). Auch dieses Dessert schmeckt am besten, wenn es einige Stunden im Kühlschrank ruht. Da auch hier frische rohe Eier verwendet werde, unbedingt durchgehend kühlen und rasch konsumieren.
Das hier verwendete Rezept von “Courage”: https://de.wikibooks.org/wiki/Kochbuch/_Torta_Rosa.
In Brasilien gibt es viele verschiedene Variationen von Schichtdesserts, teilweise auch mit Kokosmilch und/oder Ananas, vgl. beispielsweise www.marions-kochclub.de/forum-rezept/476.3.htm oder https://slowcooker.de/2007/dessert-fur-viele-brasilianische-schichtspeise/.
Hier einige Bilder:
Alfajores bestehen aus zwei Keks- oder Kuchen-Deckeln, enthalten eine Füllung (Dulce de Leche, Schokolade etc.) und sind von einer Glasur (Schokoladen-Couverture, Puderzucker-Guss etc.) umgeben.
Ergibt ca. 18–20 recht ergiebig grosse Stück (Ø 6½ cm, 5 mm dick ausgewallt)
Die Alfajores entweder sofort konsumieren, oder, in Alufolie verpackt, einige Tage im Kühlschrank aufbewahren (sie sind nach ca. 2–3 Tagen, wenn sie etwas Feuchtigkeit gezogen haben, am besten).
Weitere Alfajores-Rezepte:
Hier einige Bilder meiner Backversuche:
Eine wunderbare Beilage zu Raclette, einer Fleischplatte oder zum Apéro.
Warnung vorab: Das Einmachen dieser süss-sauren Zucchetti (Zucchini) nimmt einenhalb bis zwei Tage in Anspruch und während dem Einkochen muss gut gelüftet werden — der erhitzte Essig entwickelt beissende Dämpfe. Aber: Die Mühe lohnt sich.
Für den «Sirup» (besser gleich gut die doppelte Menge der untenstehenden Angaben zubereiten):
Zucchetti halbieren, entkernen (am einfachsten geht dies mit einem Löffel) und in kleine Stücke schneiden. Zwiebeln in Ringe schneiden (nicht zu dünn). Salz dazugeben und vermengen. Mit Frischhaltefolie zugedeckt über Nacht stehen lassen.
Am nächsten Tag die Zucchetti mit reichlich Wasser spülen und abtropfen lassen. Die «Sirup-Zutaten» aufkochen und über die Zucchetti giessen. Zugedeckt stehen lassen.
Am nächsten Tag noch einmal alles zusammen aufkochen, 2–3 Min. köcheln lassen und in nicht zu grosse Gläser füllen. Zucchetti müssen ganz mit Flüssigkeit bedeckt sein. Wenn nötig, noch etwas Sirup nachkochen. Gläser sofort gut verschliessen.
Haltbarkeit: Kühl und dunkel gelagert, ungeöffnet, ca. 6 Monate haltbar. Einmal geöffnet, im Kühlschrank aufbewahren und rasch konsumieren.
Von diesem Rezept existieren viele Varianten im Internet. Anbei einige Beispiele:
Hier einige Bilder aus der Küche:
Panoramen, aufgenommen an der Aare, unterhalb des Muribads (Aarebad). Die Wassertemperatur erreichten in Bern 2018 den Rekordwert von 23.7°C.
Aareschwimmen ist sehr beliebt, aber, wie das Schlauchbootfahren, nicht ungefährlich. Weitere Infos:
Temperaturen und Abflussmengen der Aare:
Weitere Informationen rund um die Aare:
Ort: Aare (unterhalb Muribad), 46°55’28.7″, N 7°29’11.1“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 5. August, 15:25 Uhr
Ort: Aare (unterhalb Muribad), 46°55’30.5“N 7°29’12.5“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 5. August 2018, 15:52 Uhr
Die Villa Mettlen, gelegen im schönen Mettlenpark, ist heute Sitz der Musikschule Muri-Gümligen. Die Räume der Villa Mettlen können gemietet werden, für Hochzeiten, Apéros, Ausstellungen, Konzerte etc.
Ort: Villa Mettlen (Muri b. Bern), 46°55’43.3“N, 7°28’55.5“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 19. Juli 2018, 20:07 Uhr
Ort: Villa Mettlen (Muri b. Bern), 46°55’42.2“N, 7°28’56.0“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 19. Juli 2018, 20:15 Uhr
Ort: Villa Mettlen (Muri b. Bern), 46°55’41.6“N, 7°28’56.2“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 19. Juli 2018, 20:23 Uhr
Ort: Villa Mettlen (Muri b. Bern), 46°55’41.0“N, 7°28’57.9“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 19. Juli 2018, 20:30 Uhr
Ort: Villa Mettlen (Muri b. Bern), 46°55’39.2“N, 7°28’58.4“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 19. Juli 2018, 20:42 Uhr