Oeschinensee

 

Der Oeschi­nen­see in der Gemein­de Kan­der­steg liegt 1578 Meter über Meer. Er ist etwas mehr als ein­ein­halb Kilo­me­ter lang und rund ein Kilo­me­ter breit und ein­ge­bet­tet in eine ein­drück­li­che Berg­ku­lis­se. Der See gehört zum UNESCO-Welt­na­tur­er­be „Schwei­zer Alpen Jung­frau-Aletsch“.

Hier kann man das gan­ze Jahr über im Berg­ho­tel Oeschi­nen­see ein­keh­ren, im Som­mer kann man sich auch im Pan­ora­ma Restau­rant zur Senn­hüt­te oder in wei­te­ren Hüt­ten ver­pfle­gen, im See baden, spa­zie­ren, wan­dern, rodeln, rudern, fischen, pick­ni­cken, gril­lie­ren, im Win­ter eis­lau­fen, eis­fi­schen, ski­fah­ren, schlit­teln und winterwandern.

Eis­lau­fen nur bei ganz bestimm­ten Bedin­gun­gen mög­lich, ins­be­son­de­re darf wäh­rend des Gefrier­pro­zes­ses kein Schnee auf die Eis­flä­che fal­len. Ent­spre­chend sel­ten ergibt sich die­se Möglichkeit.

Aktu­el­les Wet­ter: vgl. Web­cam.

Ort: Auf dem Oeschi­nen­see, 46°29’57.5“N 7°43’28.7“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 1. Janu­ar 2019, 13:48 Uhr

Ort: Ober­halb des Oeschi­nen­sees, 46°29’49.1“N 7°42’49.0“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 1. Janu­ar 2019, 15:44 Uhr

 


 

Hier noch eini­ge Fotos:

 

Lebkuchenhaus

 

Ein Leb­ku­chen­haus sel­ber backen und danach ver­zie­ren – ins­be­son­de­re mit Kin­dern ein Riesenspass.

Bei Zusam­men­set­zen des Hau­ses hel­fen Zahn­sto­cher, dass die Kon­struk­ti­on nicht aus­ein­an­der­fällt. Für die Deko kön­nen die ver­schie­dens­ten Süs­sig­kei­ten ver­wen­det wer­den, wel­che mit Eiweiss-Zucker­guss ange­klebt wer­den. Die Fens­ter­schei­ben bestehen aus zer­hack­ten Bon­bons, wel­che beim Backen in die ent­spre­chen­den Aus­spa­run­gen gege­ben werden.

 

Rezep­te Lebkuchen:

 


Hier eini­ge Bil­der aus der Küche:

Spitzbuben

Ein Klas­si­ker unter den fei­nen Weih­nachts­gutz­li, die Spitz­bu­ben aus Mürb­teig. Etwas müh­sam in der Her­stel­lung, aber sehr lecker! Das Rezept von stilpalast.ch ergibt herr­lich saf­ti­ge Spitzbuben.

Wei­te­re Rezepte:

 


Hier eini­ge Bil­der aus der Küche:

Unterengadin

 

Das Unter­enga­din bie­tet Raum für viel­fäl­ti­ge Akti­vi­tä­ten in einer ruhi­gen, schö­nen Umge­bung. Sie lädt ein, die male­ri­schen Dör­fer zu ent­de­cken, Ski­pis­ten, Lang­lauf­loi­pen und Berg­bah­nen zu benut­zen, das Gebiet des Natio­nal­parks zu durch­wan­dern oder mit dem Moun­tain­bike zu erkun­den, das  Schloss Tarasp oder Rui­nen zu besu­chen, einen Skulp­tu­ren­park, Muse­en, Bäder, Quel­len, Brun­nen und vie­les mehr.

 

Scuol

 

 

Der Haupt­ort des Unter­enga­dins ist ein gut geeig­ne­ter Feri­en-Aus­gangs­punkt. Einen unver­gess­li­chen Auf­ent­halt erleb­ten wir hier in der Cha­sa Vi, einem 300 Jah­re alten, authen­tisch reno­vier­ten, gemüt­li­chen und gut aus­ge­stat­te­ten Enga­di­ner­haus (wel­ches übri­gens auch für Grup­pen bis zu 15 Per­so­nen Platz bietet).

 

 

Ort: Scuol (Cha­sa Vi), 46°47’54.5“N, 10°17’56.0“E
Zeit­punkt der Auf­nah­men: 22.–27. Sep­tem­ber 2018

 

 

Die Gur­laina­brü­cke aus dem Jahr 1905 über­spannt den Inn und ermög­licht einen Spa­zier­gang vom Dorf zum Cam­ping­platz sowie einem Spiel­platz (mit Feuerstelle).

Ort: Scuol (Gur­laina­brü­cke), 46°47’38.7“N 10°17’47.9“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 25. Sep­tem­ber 2018, 08:01 Uhr

 

Die refor­mier­te Kir­che liegt direkt auf einem Fel­sen am Inn. Der Name “Scuol” lei­tet sich wahr­schein­lich vom latei­ni­schen “sco­pu­lus” (deutsch “hoher Fels”, “Fels­vor­sprung”) ab. Eine Beson­der­heit der Kir­che Scuol ist die Tra­di­ti­on, dass die Frau­en auf der rech­ten Sei­te (Ehren­sei­te) sit­zen. Dies als Dank dafür, dass sie sich 1622, in der Zeit der Bünd­ner Wir­ren wäh­rend des Dreis­sig­jäh­ri­gen Krie­ges (1618–1648), bewaff­net bloss mit land­wirt­schaft­li­chen Werk­zeu­gen, den habs­bur­gi­schen Trup­pen entgegenstellten.

Ort: Scuol (Kir­che), 46°47’40.9“N 10°18’00.1“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 25. Sep­tem­ber 2018, 07:36 Uhr

 

Ort: Scuol (Kir­che), 46°47’40.3“N 10°17’57.1“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 25. Sep­tem­ber 2018, 07:16 Uhr

 

Der Dorf­brun­nen Plaz wird von Sot­s­ass-Quel­le gespie­sen. Dorf­brun­nen und Quel­len kön­nen auf dem Mine­ral­was­ser­weg ent­deckt wer­den. Am Süd-Ende des Plat­zes befin­det sich Muse­um d’En­gi­a­di­na bassa.

Ort: Scuol (Dorf­brun­nen Plaz), 46°47’41.5“N 10°18’01.4“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 25. Sep­tem­ber 2018, 07:44 Uhr

 

Die eine Brun­nen­röh­re des Dor­brun­nens Plaz­zet­ta, im obe­ren, alten Stadt­teil von Scuol, wird durch die Vih-Quel­le (auch: Vi-Quel­le) gespie­sen. Die­ses koh­len­säu­re­hal­ti­ge Mine­ral­was­ser (“alka­li­scher Eisen­säu­er­ling”) führt zu roten und gel­ben Abla­ge­run­gen am Brun­nen­trog. Das wegen der star­ken Mine­ra­li­sie­rung gewöh­nungs­be­dürf­tig rie­chen­de und schme­cken­de Was­ser ist eher für eine klei­ne Degus­ta­ti­on als fürs Durst­lö­schen geeig­net. Die ande­re Brun­nen­röh­re führt kla­res, geschmacks­neu­tra­les Was­ser. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum koh­len­säu­re­hal­ti­gen Was­ser: Paul Bis­sig, Die C02-rei­chen Mine­ral­quel­len von Scuol-Tarasp (Unter­enga­din, Kt. GR).

Ort: Scuol (Dorf­brun­nen Plaz­zet­ta), 46°47’52.4“N 10°17’56.6“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 26. Sep­tem­ber 2018, 18:27 Uhr

 

Hin­ter der Hecke befin­det sich das wohl­tu­en­de Mine­ral­bad Bogn Engi­a­di­na (mit Bäder- und Sau­na­land­schaft, Römisch-Iri­schem Bad, The­ra­pie- und Well­ness­an­ge­bot), tal­wärts der Gemein­de-/Was­ser­spiel­platz von Scuol. Die über 20 Mine­ral­quel­len von Scuol, Tarasp und Vul­pe­ra waren bereits im Mit­tel­al­ter bekannt (ers­te urkund­li­che Erwäh­nung im Jahr 1369). Zu welt­weit bekann­ten Kur­or­ten wur­den sie jedoch erst, nach ent­spre­chen­der ver­kehrs­tech­ni­scher Erschlies­sung in den 1850er/1860er-Jah­ren. Welt­wei­te Bekannt­heit erlang­ten die Orte im vor­letz­ten Jahr­hun­dert welt­weit bekannt Kur­or­te . Auf dem http://www.cookbakery.de/bestes-bienenstich-rezept/ kön­nen die Quel­len ent­deckt werden.

Ort: Scuol (Bogn Engiadina/Wasserspielplatz), 46°47’49.5“N 10°18’04.8“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 26. Sep­tem­ber 2018, 17:27 Uhr

 

 

Ftan

 

Das Dorf Ftan bie­tet einen wun­der­ba­ren Blick auf die Enga­di­ner Dolomiten.

Ort: Ftan, 46°47’22.9“N 10°14’41.8“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 24. Sep­tem­ber 2018 , 14:54 Uhr

 

 

Tarasp

 

Das Schloss Tarasp wur­de um das Jahr 1040 erbaut, gehör­te noch bis ins 18. Jahr­hun­dert zu Öster­reich. Im 19. Jahr­hun­dert wech­sel­te es mehr­mals den Eigen­tü­mer, die Anla­ge ver­fiel. Anfang des 20. Jahr­hun­derts erwarb  Karl August Ling­ner (wel­cher ab den 1890er-Jah­ren das Odol Mund­was­ser ver­trieb) das Schloss nach einem Kur­auf­ent­halt im Ort und reno­vier­te es, indem er Ver­tä­fe­run­gen und Mobi­li­ar aus bünd­ner Patri­zi­er­häu­sern und Edel­hö­fen aus dem Tirol und Deutsch­land zukauf­te und ver­bau­te. Die ehe­ma­li­ge Waf­fen­kam­mer wur­de in ein Musik­zim­mer umfunk­tio­niert und eine gros­se Kon­zert­or­gel der Orgel­bau­fir­ma Jehm­lich aus Dres­den ein­ge­baut (wel­che heu­te als gröss­te Orgel in euro­päi­schem Pri­vat­be­sitz gilt). Nach dem Tod des Schloss­herrn ging das Schloss Tarasp in das Eigen­tum der Fami­lie von Hes­sen über, bis die Fun­d­a­zi­un Not Vital es im Jahr 2016 kauf­te. Zur Stif­tung gehört auch der Skulp­tu­ren­park (“Par­kin Not dal Mot”) in Sent. Das Schloss kann nur mit Füh­rung besich­tigt wer­den (Stand: Herbst 2018).

Ort: Schloss­hü­gel Tarasp, 46°46’44.6“N 10°15’46.6“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 27. Sep­tem­ber 2018, 07:54 Uhr

 

Im Rah­men des Pro­jekts “Hou­ses to watch the sun­set” will Not Vital auf jedem Kon­ti­nent eine begeh­ba­re Skulp­tur bau­en, näm­lich je einen 13 Meter hohen, nach den Him­mels­rich­tun­gen aus­ge­rich­te­ten Turm. Bereits ver­wirk­licht ist ein “House to watch the sun­set” bereits in Agadez (Niger, 2006, Erde), Paranà do Mamo­ri, im Ama­zo­nas (Bra­si­li­en, 2016, Holz) und Tarasp (Schweiz, 2018, Beton). Geplant sind ein wei­te­rer Turm aus Alu­mi­ni­um in Ton­ga (Süd­pa­zi­fik) und der Mon­go­lei aus Eisen. 

Ort: Tarasp (Skulp­tur “House to watch the sun­set”), 46°46’48.8“N 10°15’47.5“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 27. Sep­tem­ber 2018, 08:07 Uhr

 

Ort: Tarasp (Skulp­tur “House to watch the sun­set”), 46°46’48.7“N 10°15’47.5“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 27. Sep­tem­ber 2018, 08:24 Uhr

 

 

Guarda

 

Auf dem Schel­len-Ursli-Weg, ober­halb des Dor­fes Guar­da kön­nen die Etap­pen aus dem berühm­ten Buch von Seli­na Chönz (Text) und Alo­is Cari­giet (Illus­tra­tio­nen) “erwan­dert” wer­den. In Guar­da befin­det sich auch das Haus, wel­ches Alo­is Cari­giet als Vor­la­ge dien­te, sowie ein Schel­len­urs­li-Muse­um.

Ort: Guar­da (Schelen-Ursli-Weg), 46°46’43.3“N 10°09’14.2“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 25. Sep­tem­ber 2018, 16:45 Uhr

 


 

Hier noch eini­ge Fotos:

Torta Rosa

 

Tor­ta Rosa” ist eine fei­ne Alter­na­ti­ve zum klas­si­schen Tira­misù, und stammt aus Bra­si­li­en. Ohne Mas­car­po­ne, dafür mit gezu­cker­ter Kon­dens­milch (“Milch­mäd­chen” ist eine rela­tiv dick­flüs­si­ge, gezu­cker­te Kon­dens­milch der Fir­ma Nest­lé und ist in der Schweiz nicht erhält­lich – an ihrer Stel­le kann auch eine ande­re gezu­cker­te Kon­dens­milch ver­wen­det wer­den). Auch die­ses Des­sert schmeckt am bes­ten, wenn es eini­ge Stun­den im Kühl­schrank ruht. Da auch hier fri­sche rohe Eier ver­wen­det wer­de, unbe­dingt durch­ge­hend küh­len und rasch konsumieren.

Das  hier ver­wen­de­te Rezept von “Cou­ra­ge”: https://de.wikibooks.org/wiki/Kochbuch/_Torta_Rosa.

In Bra­si­li­en gibt es vie­le ver­schie­de­ne Varia­tio­nen von Schicht­des­serts, teil­wei­se auch mit Kokos­milch und/oder Ana­nas, vgl. bei­spiels­wei­se www.marions-kochclub.de/forum-rezept/476.3.htm oder https://slowcooker.de/2007/dessert-fur-viele-brasilianische-schichtspeise/

 


 

Hier eini­ge Bilder:

Alfajores

 

Alfa­jo­res bestehen aus zwei Keks- oder Kuchen-Deckeln, ent­hal­ten eine Fül­lung (Dul­ce de Leche, Scho­ko­la­de etc.) und sind von einer Gla­sur (Scho­ko­la­den-Cou­ver­tu­re, Puder­zu­cker-Guss etc.) umgeben.

 


 

Alfajores de la Costa

Ergibt ca. 18–20 recht ergie­big gros­se Stück (Ø 6½ cm, 5 mm dick ausgewallt)

 

Zutaten

  • 300 g Zucker
  • 200 g But­ter (weich)
  • 3 Eier
  • 2 Eigelb
  • 2 TL Vanille-Extrakt
  • 400 g Mehl (350 g)
  • 100 g Mais­stär­ke (150 g)
  • 2 TL Backpulver
  • ca. 250–400 g Dul­ce de Leche
  • ca. 300 g Schokoladen-Couverture
  • Nach Gut­dün­ken: Kokosraspeln

 

  • run­der Keks­aus­ste­cher (Ø ca. 5–7 cm, nach Wunsch auch kleiner)

 

Zubereitung

  1. Zucker, But­ter, Eier und Eigelb und Vanil­le-Extrakt meh­re­re Minu­ten mixen.
  2. Mehl, Mais­stär­ke und Back­pul­ver sie­ben, ver­men­gen und in die Eimas­se geben. So lan­ge mixen, bis die Teig­mas­se homo­gen und geschmei­dig wird. Bei Bedarf etwas Mehl (ca. 5–10 g) zugeben.
  3. Min­des­tens 15 Minu­ten im Kühl­schrank ruhen las­sen (Teig wird dadurch bes­ser verarbeitbar).
  4. Ofen vor­hei­zen (180°C O/U oder 160°C Umluft).
  5. Den Teig auf bemehl­ter Arbeits­flä­che ca. 4–5 mm dick aus­wal­len, Alfa­jo­res-Deckel ausstechen.
  6. Wäh­rend ca. 10 Minu­ten im vor­ge­heiz­ten Ofen backen. Die Alfa­jo­res sind gut, wenn sie ganz leicht begin­nen, an den Rän­dern Far­be anzu­neh­men zu wer­den. Die Alfa­jo­res-Deckel här­ten und trock­nen beim Aus­küh­len noch aus – sind sie bereits rund­um gold­braun, wer­den sie zu trocken/zu hart.
  7. Aus­küh­len lassen.
  8. Nach dem „Sand­wich-Prin­zip“ mit Dul­ce de Leche fül­len (ca. 1 Tee­löf­fel je Alfajor).
  9. Mit Cou­ver­tu­re gla­sie­ren (auf einem Aus­kühl­git­ter; Res­te in dar­un­ter­ge­stell­ter Schüs­sel auf­fan­gen und „recy­celn“). Nach Geschmack die Alfa­jo­res mit noch nicht aus­ge­trock­ne­ter Cou­ver­tu­re in einem fla­chen Tel­ler mit Kokos­ras­peln wälzen.

 

Die Alfa­jo­res ent­we­der sofort kon­su­mie­ren, oder, in Alu­fo­lie ver­packt, eini­ge Tage im Kühl­schrank auf­be­wah­ren (sie sind nach ca. 2–3 Tagen, wenn sie etwas Feuch­tig­keit gezo­gen haben, am besten).

 


 

Wei­te­re Alfajores-Rezepte:

 


 

Hier eini­ge Bil­der mei­ner Backversuche:

Süss-saure Zucchetti

Eine wun­der­ba­re Bei­la­ge zu Raclette, einer Fleisch­plat­te oder zum Apéro.

War­nung vor­ab: Das Ein­ma­chen die­ser süss-sau­ren Zuc­chet­ti (Zuc­chi­ni) nimmt einen­halb bis zwei Tage in Anspruch und wäh­rend dem Ein­ko­chen muss gut gelüf­tet wer­den — der erhitz­te Essig ent­wi­ckelt beis­sen­de Dämp­fe. Aber: Die Mühe lohnt sich.

 


Rezept

 

Zutaten

  • 3 kg Zucchetti
  • 3 Zwie­beln (oder mehr)
  • 100 g Salz

 

Für den «Sirup» (bes­ser gleich gut die dop­pel­te Men­ge der unten­ste­hen­den Anga­ben zubereiten):

  • 6 dl Weissweinessig
  • 500 g Zucker
  • 3–5 TL Curry
  • ½ TL Pfeffer

 

Zubereitung

Zuc­chet­ti hal­bie­ren, ent­ker­nen (am ein­fachs­ten geht dies mit einem Löf­fel) und in klei­ne Stü­cke schnei­den. Zwie­beln in Rin­ge schnei­den (nicht zu dünn). Salz dazu­ge­ben und ver­men­gen. Mit Frisch­hal­te­fo­lie zuge­deckt über Nacht ste­hen lassen.

Am nächs­ten Tag die Zuc­chet­ti mit reich­lich Was­ser spü­len und abtrop­fen las­sen. Die «Sirup-Zuta­ten» auf­ko­chen und über die Zuc­chet­ti gies­sen. Zuge­deckt ste­hen lassen.

Am nächs­ten Tag noch ein­mal alles zusam­men auf­ko­chen, 2–3 Min. köcheln las­sen und in nicht zu gros­se Glä­ser fül­len. Zuc­chet­ti müs­sen ganz mit Flüs­sig­keit bedeckt sein. Wenn nötig, noch etwas Sirup nach­ko­chen. Glä­ser sofort gut verschliessen.

 

Halt­bar­keit: Kühl und dun­kel gela­gert, unge­öff­net, ca. 6 Mona­te halt­bar. Ein­mal geöff­net, im Kühl­schrank auf­be­wah­ren und rasch konsumieren.

 


 

Von die­sem Rezept exis­tie­ren vie­le Vari­an­ten im Inter­net. Anbei eini­ge Beispiele:

 

 


 

Hier eini­ge Bil­der aus der Küche:

Aare (beim Muribad)

 

Pan­ora­men, auf­ge­nom­men an der Aare, unter­halb des Muri­bads (Aare­bad). Die Was­ser­tem­pe­ra­tur erreich­ten in Bern 2018 den Rekord­wert von 23.7°C.

Aare­schwim­men ist sehr beliebt, aber, wie das Schlauch­boot­fah­ren, nicht unge­fähr­lich. Wei­te­re Infos:

 

Tem­pe­ra­tu­ren und Abfluss­men­gen der Aare:

 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen rund um die Aare:

 

 

Ort: Aare (unter­halb Muri­bad), 46°55’28.7″, N 7°29’11.1“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 5. August, 15:25 Uhr

 

 

 

Ort: Aare (unter­halb Muri­bad), 46°55’30.5“N 7°29’12.5“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 5. August 2018, 15:52 Uhr

 

 

 

Villa Mettlen

 

Die Vil­la Mett­len, gele­gen im schö­nen Mett­len­park, ist heu­te Sitz der Musik­schu­le Muri-Güm­li­gen. Die Räu­me der Vil­la Mett­len kön­nen gemie­tet wer­den, für Hoch­zei­ten, Apé­ros, Aus­stel­lun­gen, Kon­zer­te etc.

 

 

Ort: Vil­la Mett­len (Muri b. Bern), 46°55’43.3“N, 7°28’55.5“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 19. Juli 2018, 20:07 Uhr

 

 

 

 

Ort: Vil­la Mett­len (Muri b. Bern), 46°55’42.2“N, 7°28’56.0“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 19. Juli 2018, 20:15 Uhr

 

 

 

 

Ort: Vil­la Mett­len (Muri b. Bern), 46°55’41.6“N, 7°28’56.2“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 19. Juli 2018, 20:23 Uhr

 

 

 

 

Ort: Vil­la Mett­len (Muri b. Bern), 46°55’41.0“N, 7°28’57.9“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 19. Juli 2018, 20:30 Uhr

 

 

 

 

Ort: Vil­la Mett­len (Muri b. Bern), 46°55’39.2“N, 7°28’58.4“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 19. Juli 2018, 20:42 Uhr