Die Mythenregion ist ist ein beliebtes Ausflugsziel fürs Wandern und Skifahren.
Panoramen
Die Mythenregion ist ist ein beliebtes Ausflugsziel fürs Wandern und Skifahren.
Matthias Zurbrügg, Schrift-Steller und Schauspieler, Schöpfer von Wortinszenierungen und Wortspielereien, die zum Nachdenken anregen. Die wortreichen Spaziergänge gestaltet er seit 2016. Weitere Informationen zu ihm und seinen Projekten auf: www.mesarts.ch.
Diese Seite enthält Panoramen, Fotos und Hinweise auf Pressetexte betreffend folgende Projekte:
“Farbe im Quartier”, Kunst-Spaziergang in der Lindhalde (Worb), 6. Mai bis 16. September 2023: Flyer (mit Plan)
Weitere Fotos gibt es auf Instagram, unter den Hashtags #sockelbern #sockelbernworte
Die Tour führt vom oberen Parkplatz Rüschegg (etwas oberhalb Wasserscheide), zuerst über eine Schotterpiste, dann auf einem Bergwanderweg zum Einstieg des Klettersteigs, auf den Gipfel des Gantrisch. Bei schönem Wetter (leider war es am 8. Oktober 2019 bewölkt und windig) haben Sie hier einen sehr eindrücklichen Panoramablick auf die Bergwelt ringsum. Zurück geht es via Leiterenpass oder Gantrischchummli – Gantrischseeli – Obere/Underi Gantrischhütte.
Achtung: Um einen Klettersteig zu begehen, bedarf es guter Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie korrekter Ausrüstung. Insbesondere bei Nässe oder Gewitter wird ein Klettersteig lebensgefährlich. Einige weitere Informationen zum Klettersteig und der vorausgesetzten Ausbildung finden Sie nachfolgend.
Weitere Informationen:
Ort: Klettersteig Gantrisch (Wandfluh-Traverse/Horber-Kante), 46°42’20.0“N 7°27’11.5“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 8. Oktober 2019, 10:17 Uhr
Ort: Klettersteig Gantrisch (Ausstieg), 46°42’18.6“N 7°27’13.7“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 8. Oktober 2019, 11:08 Uhr
Ort: Gantrisch (Bergwiese auf dem Gipfel), 46°42’18.3“N 7°27’01.4“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 8. Oktober 2019, 11:50 Uhr
Hier noch einige Fotos vom Klettersteig:
Dieser Klettersteig (Via Ferrata) führt von Kandersteg dem Allmibach entlang zur Allmenalp. Er bietet spektakuläre Ausblicke auf die Wasserfälle des Allmibachs, in die Tiefe und auf die Berge ringsum. Highlights sind die Nepalstege, Drehleiter und Tyroliennes (eine davon nur mit Bergführer benutzbar). Oben angekommen, kann man sich im Allmen-Beizli eine Erfrischung gönnen. Zurück ins Tal geht es via Wanderweg oder mit der Luftseilbahn.
Achtung: Um einen Klettersteig zu begehen, bedarf es guter Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie korrekter Ausrüstung. Insbesondere bei Nässe oder Gewitter wird ein Klettersteig lebensgefährlich. Einige weitere Informationen zum Klettersteig und der vorausgesetzten Ausbildung finden Sie nachfolgend.
Weitere Informationen:
Ort: Klettersteig Allmenalp, 46°29’28.6“N 7°39’20.3“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 1. Juni 2019, 07:56 Uhr
Ort: Allmenalp, 46°57’08.0“N 7°28’43.3“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 1. Juni 2019, 10:43 Uhr
Hier noch einige Fotos vom Klettersteig:
Das Simmental erstreckt sich von der Lenk über St. Stephan, Zweisimmen, Boltigen (Obersimmental), weiter via Oberwil, Därstetten, Erlenbach, Diemtigen bis nach Wimmis (Niedersimmental).
Von Erlenbach aus führt eine Seilbahn aufs Stockhorn. Nebst einem fantastischen Ausblick und feinem Essen kann man hier ganzjährig auch spazieren, wandern/winterwanden/schneeschuhlaufen, fischen/eisfischen, je nach Jahreszeit auch klettern, Gleitschirm fliegen und vieles mehr.
Ort: Skigebiet Rossberg, 46°37’41.5“N 7°26’17.6“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 5. Februar 2019, 13:43 Uhr
Ein kleines, aber feines, familienfreundliches Skigebiet.
Ort: Skigebiet Rossberg, 46°37’44.8“N 7°26’05.9“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 8. Februar 2019, 13:55 Uhr
Ort: Oberwil (Wüstenbach), 46°38’58.2“N 7°25’11.4“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 5. Februar 2019, 08:16 Uhr
In diesem Haus kann eine sehr schöne, gemütliche Wohnung gemietet werden: https://chalet.myswitzerland.com/ferienwohnung/oberwil-is/wuestenbach-253819/
Ort: Stockhorn (Aussichtsplattform), 46°41’39.2“N 7°32’15.9“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 6. Februar 2019, 12:12 Uhr
Ort: Stockhorn (Gipfelgalerie), 46°29’57.5“N 7°43’28.7“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 6. Februar 2019, 12:22 Uhr
Ort: Stockhorn (Restaurant-Terrasse), 46°41’36.3“N 7°32’15.8“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 6. Februar 2019, 12:39 Uhr
Der Oeschinensee in der Gemeinde Kandersteg liegt 1578 Meter über Meer. Er ist etwas mehr als eineinhalb Kilometer lang und rund ein Kilometer breit und eingebettet in eine eindrückliche Bergkulisse. Der See gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe „Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch“.
Hier kann man das ganze Jahr über im Berghotel Oeschinensee einkehren, im Sommer kann man sich auch im Panorama Restaurant zur Sennhütte oder in weiteren Hütten verpflegen, im See baden, spazieren, wandern, rodeln, rudern, fischen, picknicken, grillieren, im Winter eislaufen, eisfischen, skifahren, schlitteln und winterwandern.
Eislaufen nur bei ganz bestimmten Bedingungen möglich, insbesondere darf während des Gefrierprozesses kein Schnee auf die Eisfläche fallen. Entsprechend selten ergibt sich diese Möglichkeit.
Aktuelles Wetter: vgl. Webcam.
Ort: Auf dem Oeschinensee, 46°29’57.5“N 7°43’28.7“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 1. Januar 2019, 13:48 Uhr
Ort: Oberhalb des Oeschinensees, 46°29’49.1“N 7°42’49.0“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 1. Januar 2019, 15:44 Uhr
Hier noch einige Fotos:
Das Unterengadin bietet Raum für vielfältige Aktivitäten in einer ruhigen, schönen Umgebung. Sie lädt ein, die malerischen Dörfer zu entdecken, Skipisten, Langlaufloipen und Bergbahnen zu benutzen, das Gebiet des Nationalparks zu durchwandern oder mit dem Mountainbike zu erkunden, das Schloss Tarasp oder Ruinen zu besuchen, einen Skulpturenpark, Museen, Bäder, Quellen, Brunnen und vieles mehr.
Der Hauptort des Unterengadins ist ein gut geeigneter Ferien-Ausgangspunkt. Einen unvergesslichen Aufenthalt erlebten wir hier in der Chasa Vi, einem 300 Jahre alten, authentisch renovierten, gemütlichen und gut ausgestatteten Engadinerhaus (welches übrigens auch für Gruppen bis zu 15 Personen Platz bietet).
Ort: Scuol (Chasa Vi), 46°47’54.5“N, 10°17’56.0“E
Zeitpunkt der Aufnahmen: 22.–27. September 2018
Die Gurlainabrücke aus dem Jahr 1905 überspannt den Inn und ermöglicht einen Spaziergang vom Dorf zum Campingplatz sowie einem Spielplatz (mit Feuerstelle).
Ort: Scuol (Gurlainabrücke), 46°47’38.7“N 10°17’47.9“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 25. September 2018, 08:01 Uhr
Die reformierte Kirche liegt direkt auf einem Felsen am Inn. Der Name “Scuol” leitet sich wahrscheinlich vom lateinischen “scopulus” (deutsch “hoher Fels”, “Felsvorsprung”) ab. Eine Besonderheit der Kirche Scuol ist die Tradition, dass die Frauen auf der rechten Seite (Ehrenseite) sitzen. Dies als Dank dafür, dass sie sich 1622, in der Zeit der Bündner Wirren während des Dreissigjährigen Krieges (1618–1648), bewaffnet bloss mit landwirtschaftlichen Werkzeugen, den habsburgischen Truppen entgegenstellten.
Ort: Scuol (Kirche), 46°47’40.9“N 10°18’00.1“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 25. September 2018, 07:36 Uhr
Ort: Scuol (Kirche), 46°47’40.3“N 10°17’57.1“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 25. September 2018, 07:16 Uhr
Der Dorfbrunnen Plaz wird von Sotsass-Quelle gespiesen. Dorfbrunnen und Quellen können auf dem Mineralwasserweg entdeckt werden. Am Süd-Ende des Platzes befindet sich Museum d’Engiadina bassa.
Ort: Scuol (Dorfbrunnen Plaz), 46°47’41.5“N 10°18’01.4“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 25. September 2018, 07:44 Uhr
Die eine Brunnenröhre des Dorbrunnens Plazzetta, im oberen, alten Stadtteil von Scuol, wird durch die Vih-Quelle (auch: Vi-Quelle) gespiesen. Dieses kohlensäurehaltige Mineralwasser (“alkalischer Eisensäuerling”) führt zu roten und gelben Ablagerungen am Brunnentrog. Das wegen der starken Mineralisierung gewöhnungsbedürftig riechende und schmeckende Wasser ist eher für eine kleine Degustation als fürs Durstlöschen geeignet. Die andere Brunnenröhre führt klares, geschmacksneutrales Wasser. Weitere Informationen zum kohlensäurehaltigen Wasser: Paul Bissig, Die C02-reichen Mineralquellen von Scuol-Tarasp (Unterengadin, Kt. GR).
Ort: Scuol (Dorfbrunnen Plazzetta), 46°47’52.4“N 10°17’56.6“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 26. September 2018, 18:27 Uhr
Hinter der Hecke befindet sich das wohltuende Mineralbad Bogn Engiadina (mit Bäder- und Saunalandschaft, Römisch-Irischem Bad, Therapie- und Wellnessangebot), talwärts der Gemeinde-/Wasserspielplatz von Scuol. Die über 20 Mineralquellen von Scuol, Tarasp und Vulpera waren bereits im Mittelalter bekannt (erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1369). Zu weltweit bekannten Kurorten wurden sie jedoch erst, nach entsprechender verkehrstechnischer Erschliessung in den 1850er/1860er-Jahren. Weltweite Bekanntheit erlangten die Orte im vorletzten Jahrhundert weltweit bekannt Kurorte . Auf dem http://www.cookbakery.de/bestes-bienenstich-rezept/ können die Quellen entdeckt werden.
Ort: Scuol (Bogn Engiadina/Wasserspielplatz), 46°47’49.5“N 10°18’04.8“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 26. September 2018, 17:27 Uhr
Das Dorf Ftan bietet einen wunderbaren Blick auf die Engadiner Dolomiten.
Ort: Ftan, 46°47’22.9“N 10°14’41.8“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 24. September 2018 , 14:54 Uhr
Das Schloss Tarasp wurde um das Jahr 1040 erbaut, gehörte noch bis ins 18. Jahrhundert zu Österreich. Im 19. Jahrhundert wechselte es mehrmals den Eigentümer, die Anlage verfiel. Anfang des 20. Jahrhunderts erwarb Karl August Lingner (welcher ab den 1890er-Jahren das Odol Mundwasser vertrieb) das Schloss nach einem Kuraufenthalt im Ort und renovierte es, indem er Vertäferungen und Mobiliar aus bündner Patrizierhäusern und Edelhöfen aus dem Tirol und Deutschland zukaufte und verbaute. Die ehemalige Waffenkammer wurde in ein Musikzimmer umfunktioniert und eine grosse Konzertorgel der Orgelbaufirma Jehmlich aus Dresden eingebaut (welche heute als grösste Orgel in europäischem Privatbesitz gilt). Nach dem Tod des Schlossherrn ging das Schloss Tarasp in das Eigentum der Familie von Hessen über, bis die Fundaziun Not Vital es im Jahr 2016 kaufte. Zur Stiftung gehört auch der Skulpturenpark (“Parkin Not dal Mot”) in Sent. Das Schloss kann nur mit Führung besichtigt werden (Stand: Herbst 2018).
Ort: Schlosshügel Tarasp, 46°46’44.6“N 10°15’46.6“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 27. September 2018, 07:54 Uhr
Im Rahmen des Projekts “Houses to watch the sunset” will Not Vital auf jedem Kontinent eine begehbare Skulptur bauen, nämlich je einen 13 Meter hohen, nach den Himmelsrichtungen ausgerichteten Turm. Bereits verwirklicht ist ein “House to watch the sunset” bereits in Agadez (Niger, 2006, Erde), Paranà do Mamori, im Amazonas (Brasilien, 2016, Holz) und Tarasp (Schweiz, 2018, Beton). Geplant sind ein weiterer Turm aus Aluminium in Tonga (Südpazifik) und der Mongolei aus Eisen.
Ort: Tarasp (Skulptur “House to watch the sunset”), 46°46’48.8“N 10°15’47.5“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 27. September 2018, 08:07 Uhr
Ort: Tarasp (Skulptur “House to watch the sunset”), 46°46’48.7“N 10°15’47.5“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 27. September 2018, 08:24 Uhr
Auf dem Schellen-Ursli-Weg, oberhalb des Dorfes Guarda können die Etappen aus dem berühmten Buch von Selina Chönz (Text) und Alois Carigiet (Illustrationen) “erwandert” werden. In Guarda befindet sich auch das Haus, welches Alois Carigiet als Vorlage diente, sowie ein Schellenursli-Museum.
Ort: Guarda (Schelen-Ursli-Weg), 46°46’43.3“N 10°09’14.2“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 25. September 2018, 16:45 Uhr
Hier noch einige Fotos:
Panoramen, aufgenommen an der Aare, unterhalb des Muribads (Aarebad). Die Wassertemperatur erreichten in Bern 2018 den Rekordwert von 23.7°C.
Aareschwimmen ist sehr beliebt, aber, wie das Schlauchbootfahren, nicht ungefährlich. Weitere Infos:
Temperaturen und Abflussmengen der Aare:
Weitere Informationen rund um die Aare:
Ort: Aare (unterhalb Muribad), 46°55’28.7″, N 7°29’11.1“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 5. August, 15:25 Uhr
Ort: Aare (unterhalb Muribad), 46°55’30.5“N 7°29’12.5“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 5. August 2018, 15:52 Uhr
Die Villa Mettlen, gelegen im schönen Mettlenpark, ist heute Sitz der Musikschule Muri-Gümligen. Die Räume der Villa Mettlen können gemietet werden, für Hochzeiten, Apéros, Ausstellungen, Konzerte etc.
Ort: Villa Mettlen (Muri b. Bern), 46°55’43.3“N, 7°28’55.5“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 19. Juli 2018, 20:07 Uhr
Ort: Villa Mettlen (Muri b. Bern), 46°55’42.2“N, 7°28’56.0“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 19. Juli 2018, 20:15 Uhr
Ort: Villa Mettlen (Muri b. Bern), 46°55’41.6“N, 7°28’56.2“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 19. Juli 2018, 20:23 Uhr
Ort: Villa Mettlen (Muri b. Bern), 46°55’41.0“N, 7°28’57.9“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 19. Juli 2018, 20:30 Uhr
Ort: Villa Mettlen (Muri b. Bern), 46°55’39.2“N, 7°28’58.4“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 19. Juli 2018, 20:42 Uhr
Historischer Zierpflanzengarten Elfenau Bern, von ProSpeciaRara. Blumen in diesem Panorama: Garten-Stiefmütterchen “Thunersee” (Viola x wittrockiana) und Goldlack “Golden Bedder” (Erysimum cheiri).
Ort: Elfenau (Bern), 46°55’60.0“N 7°28’03.0“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 12. Mai 2018, 16:35 Uhr
Juliane von Sachsen-Coburg – nach ihrer Heirat mit Konstantin, dem Bruder des russischen Zaren nannte sie sich Anna Feodorowna – kaufte das Landgut Brunnadern im Jahr 1814 und gab ihm den Namen Elfenau. 1918 ging die Elfenau an die Stadt Bern über und wurde danach für die Bevölkerung zugänglich gemacht.
Ort: Elfenau (Bern), 46°55’58.4“N 7°27’56.8“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 4. November 2017, 07:54 Uhr
Die weitläufige Anlage umfasst neben dem Herrenhaus auch Orangerien, Alleen, ein Parkcafé, einen historischen Zierpflanzen-Garten von ProSpeciaRara, die Gebäude von Stadtgrün Bern / Betriebe Elfenau und bietet viele Sitzgelegenheiten, beispielsweise auf diesem Hügel, gleich neben dem Herrenhaus.
Ort: Elfenau (Bern), 46°55’55.6“N 7°27’58.5“E
Zeitpunkt der Aufnahme: 4. November 2017, 08:14 Uhr
Hier noch einige Fotos: