Wortinszenierungen von Matthias Zurbrügg

 

 

 

Mat­thi­as Zur­brügg, Schrift-Stel­ler und Schau­spie­ler, Schöp­fer von Wort­in­sze­nie­run­gen und Wort­spie­le­rei­en, die zum Nach­den­ken anre­gen. Die wort­rei­chen Spa­zier­gän­ge gestal­tet er seit 2016. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu ihm und sei­nen  Pro­jek­ten auf: www.mesarts.ch.

Die­se Sei­te ent­hält Pan­ora­men, Fotos und Hin­wei­se auf Pres­se­tex­te betref­fend fol­gen­de Projekte:

  • Ver­zweigt - Ein Spa­zier­gang durchs Leben mit unge­wis­sem Aus­gang, Wort­bil­der und Weg­wei­ser im und um das Dorf Vechi­gen, 29. Okto­ber 2023 bis 28. April 2024
  • Drei Sicht­wei­sen
    Lind­hal­de­quar­tier, Worb, 6. Mai 2023 bis 16. Sep­tem­ber 2023
  • Schreib ein Wort
    Wai­sen­hausplatz, Sockel, Bern, 25. Sep­tem­ber 2022
  • Wör­ter im Gar­ten
    Schad­au­gärt­ne­rei, Thun 2021
  • zeit los las­sen - Poe­sie am Ort der letz­ten Ruhe
    Schoss­hal­den­fried­hof, Bern/Ostermundigen 2019
    und Fried­hof am Hörn­li, Basel/Riehen 2020
  • Wort­spie­le­rei­en auf dem Wandel-Weg
    Kir­chen­feld- und Gry­phen­hü­beli­quar­tier, Bern 2018

 

Panoramen

VERZWEIGT (Vechigen, 2023/2024)

Ein Spa­zier­gang durchs Leben mit unge­wis­sem Aus­gang, Wort­bil­der und Weg­wei­ser im und um das Dorf Vechi­gen, 29. Okto­ber 2023 bis 28. April 2024: Fly­er (mit Plan)

Worte
Ver­schie­de­ne Sicht­wei­sen, jen­sei­ti­ge Wor­te und das Leben und Lie­ben im Zentrum.
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Durchreise
Einsicht
Ende
L(i)eben
Nachsicht
Quel­le
Rücksicht
Sichtweise
Stille
Tor
Traumzeit
Überfluss
Umsicht
Vorsicht
Weitsicht
Weltall
Zau­ber­wald (Nym­phen­kreis, ZWERGFAUNYMPHELFEE)
Zuversicht
 
Mühli-Beizli

 

DREI SICHTWEISEN (Worb, Lindhaldequartier, 2023)

Far­be im Quar­tier”, Kunst-Spa­zier­gang in der Lind­hal­de (Worb), 6. Mai bis 16. Sep­tem­ber 2023: Fly­er (mit Plan)

 

SCHREIB EIN WORT (Bern, Waisenhausplatz, Sockel, 2022)


Akti­on “SCHREIB EIN WORT” auf dem Sockel, Wai­sen­hausplatz (Bern): Schreib ein Wort mit 1 Meter gros­sen Holz­buch­sta­ben, dazu gibts Tee und Kuchen, Äpfel und Nüs­se. Sams­tag, 24. Sep­tem­ber 2022, 14–19 Uhr.

 

WÖRTER IM GARTEN (Thun-Schadau 2021)

Pan­ora­ma­tour der Aus­stel­lung “WÖRTER IM GARTEN”, vom 5. Juni bis 24. Okto­ber 2021, im Schad­au­gar­ten in Thun. Das Pro­jekt umfass­te 8 Wort­in­stal­la­tio­nen. Das Gelän­de der Schad­au­gärt­ne­rei ist frei zugäng­lich und soll einen wert­vol­len Bei­trag zum öffent­li­chen, kul­tu­rel­len, sport­li­chen und gemein­schaft­li­chen Leben leis­ten. Es ist Begeg­nungs- und Wir­kungs­ort – ein krea­ti­ver Ort für alle.
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01 SCHÖNE AUSSICHTEN

02 SCHÖNE AUSSICHTEN

03 SCHÖNE AUSSICHTEN

04 THUNBERG

05 THUNBERG

06 THUNBERG

07 VIELFALT| OASE | MENSCH | EINSICHT | GESTALTEN

08 VIELFALT| OASE | MENSCH | EINSICHT | GESTALTEN

09 GESTALTEN | OASE | MENSCH | EINSICHT | VIELFALT

10 GESTALTEN | OASE | MENSCH | EINSICHT | VIELFALT

11 MENSCH

12 MENSCH

13 MENSCH

14 Ausgebrannt

15 Ausgebrannt
 

 

ZEIT LOS LASSEN (Basel/Riehen 2020)

Pan­ora­ma­tour der zwei­ten Aus­stel­lung “ZEIT LOS LASSEN – Poe­sie am Ort der letz­ten Ruhe”, vom 2. April bis 16. August 2020, auf dem Fried­hof am Hörn­li, in Basel-Rie­hen. Ursprüng­lich war eine Aus­stel­lungs­dau­er bis 28. Juni 2020 geplant. Auf­grund der Coro­na­vi­rus-Situa­ti­on konn­te die Aus­stel­lung ent­spre­chend ver­län­gert wer­den. Das Pro­jekt umfass­te 26 Wort­in­stal­la­tio­nen (Buch­sta­ben und Weg­wei­ser). Es bestand die Mög­lich­keit, die Instal­la­tio­nen mit einem Aus­stel­lungs­plan sel­ber zu erkun­den oder sich wäh­rend eines vom Künst­ler insze­nier­ten Spa­zier­gangs näher brin­gen zu las­sen. Nebst Begeg­nun­gen mit ande­ren Fried­hofs­be­su­chern sah man auch ab und zu ein Reh.

 

ZEIT LOS LASSEN (Bern/Ostermundigen 2019)

Pan­ora­ma­tour der Aus­stel­lung “ZEIT LOS LASSEN – Poe­sie am Ort der letz­ten Ruhe”, vom 21. Sep­tem­ber bis am 24. Novem­ber 2019 , auf dem Schoss­hal­den­fried­hof in Bern-Oster­mun­di­gen. Das Pro­jekt umfass­te 20 Wort­in­stal­la­tio­nen, mit 28 indi­vi­du­el­len Wor­ten (wenn die Zeit dop­pelt zählt bzw. gezählt wird), ein Hin­weis­schild (Treff­punkt) sowie 8 ver­schie­de­ne Weg­wei­ser an 6 Stand­or­ten, mit 11 ver­schie­de­nen Wor­ten. Die­se konn­ten wäh­rend eines vom Künst­ler insze­nier­ten Spa­zier­gangs oder mit der Weg­lei­tung sel­ber erkun­digt wer­den. Hin­zu kamen die nicht geplan­ten Begeg­nun­gen mit den wei­te­ren Friedhofsbesuchern.
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Von man­chen Wort­in­stal­la­tio­nen wur­den meh­re­re Pan­ora­men auf­ge­nom­men, zu unter­schied­li­chen Tages- und Jah­res­zei­ten, bei unter­schied­li­chem Wet­ter. Der bes­se­ren Über­sicht­lich­keit hal­ber wur­den die Stand­or­te der Wort­in­stal­la­tio­nen und Weg­wei­ser durch­num­me­riert. Der Weg­wei­ser 14 SCHÖNE AUSSICHTEN wur­de ein­mal als Stand­bild und ein­mal als ani­mier­te Film­se­quenz festgehalten. 

 

 

Wortspielereien (Bern 2018)

   

 

 

Fotos

VERZWEIGT (Vechigen, 2023/2024)

Ein Spa­zier­gang durchs Leben mit unge­wis­sem Aus­gang, Wort­bil­der und Weg­wei­ser im und um das Dorf Vechi­gen, 29. Okto­ber 2023 bis 28. April 2024: Fly­er (mit Plan)

 

DREI SICHTWEISEN (Worb, Lindhaldequartier, 2023)

Fly­er (mit Plan)

 

SCHREIB EIN WORT (Bern, Waisenhausplatz, Sockel 2022)

Wei­te­re Fotos gibt es auf Insta­gram, unter den Hash­tags #sockel­bern #sockel­bern­wor­te

 

WÖRTER IM GARTEN (Thun-Schadau 2021)

 

ZEIT LOS LASSEN (Basel/Riehen 2020)

 

ZEIT LOS LASSEN (Bern/Ostermundigen 2019)

 

Wortspielereien (Bern 2018)

 

 

 

Presse

Allgemein

 

VERZWEIGT (Vechigen, 2023/2024)

 

ZEIT LOS LASSEN (Basel/Riehen 2020)

 

 

 

ZEIT LOS LASSEN (Bern/Ostermundigen 2019)

 

Wortspielereien (Bern 2018)

Klettersteig Gantrisch

Die Tour führt vom obe­ren Park­platz Rüschegg (etwas ober­halb Was­ser­schei­de), zuerst über eine Schot­ter­pis­te, dann auf einem Berg­wan­der­weg zum Ein­stieg des Klet­ter­steigs, auf den Gip­fel des Gan­trisch. Bei schö­nem Wet­ter (lei­der war es am 8. Okto­ber 2019 bewölkt und win­dig) haben Sie hier einen sehr ein­drück­li­chen Pan­ora­ma­blick auf die Berg­welt rings­um. Zurück geht es via Lei­te­ren­pass oder Gan­trisch­chumm­li – Gan­trisch­see­li – Obere/Underi Gantrischhütte.

Ach­tung: Um einen Klet­ter­steig zu bege­hen, bedarf es guter Kon­di­ti­on, Tritt­si­cher­heit und Schwin­del­frei­heit sowie kor­rek­ter Aus­rüs­tung. Ins­be­son­de­re bei Näs­se oder Gewit­ter wird ein Klet­ter­steig lebens­ge­fähr­lich. Eini­ge wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Klet­ter­steig und der vor­aus­ge­setz­ten Aus­bil­dung fin­den Sie nachfolgend.

Wei­te­re Informationen:

 

Ort: Klet­ter­steig Gan­trisch (Wand­fl­uh-Tra­ver­se/Hor­ber-Kan­te), 46°42’20.0“N 7°27’11.5“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 8. Okto­ber 2019, 10:17 Uhr

Ort: Klet­ter­steig Gan­trisch (Aus­stieg), 46°42’18.6“N 7°27’13.7“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 8. Okto­ber 2019, 11:08 Uhr

Ort: Gan­trisch (Berg­wie­se auf dem Gip­fel), 46°42’18.3“N 7°27’01.4“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 8. Okto­ber 2019, 11:50 Uhr


Hier noch eini­ge Fotos vom Klettersteig:

Klettersteig Kandersteg-Allmenalp

Die­ser Klet­ter­steig (Via Fer­ra­ta) führt von Kan­der­steg dem All­mi­bach ent­lang zur All­men­alp. Er bie­tet spek­ta­ku­lä­re Aus­bli­cke auf die Was­ser­fäl­le des All­mib­achs, in die Tie­fe und auf die Ber­ge rings­um. High­lights sind die Nepal­ste­ge, Dreh­lei­ter und Tyro­li­en­nes (eine davon nur mit Berg­füh­rer benutz­bar). Oben ange­kom­men, kann man sich im All­men-Beiz­li eine Erfri­schung gön­nen. Zurück ins Tal geht es via Wan­der­weg oder mit der Luft­seil­bahn.

Ach­tung: Um einen Klet­ter­steig zu bege­hen, bedarf es guter Kon­di­ti­on, Tritt­si­cher­heit und Schwin­del­frei­heit sowie kor­rek­ter Aus­rüs­tung. Ins­be­son­de­re bei Näs­se oder Gewit­ter wird ein Klet­ter­steig lebens­ge­fähr­lich. Eini­ge wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Klet­ter­steig und der vor­aus­ge­setz­ten Aus­bil­dung fin­den Sie nachfolgend.

 

Wei­te­re Informationen:

 

Ort: Klet­ter­steig All­men­alp, 46°29’28.6“N 7°39’20.3“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 1. Juni 2019, 07:56 Uhr

Ort: All­men­alp, 46°57’08.0“N 7°28’43.3“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 1. Juni 2019, 10:43 Uhr


Hier noch eini­ge Fotos vom Klettersteig:

 

Simmental

Das Sim­men­tal erstreckt sich von der Lenk über St. Ste­phan, Zweis­im­men, Bol­ti­gen (Ober­s­im­men­tal), wei­ter via Ober­wil, Därstet­ten, Erlen­bach, Diem­ti­gen bis nach Wim­mis (Nie­der­s­im­men­tal).

Von Erlen­bach aus führt eine Seil­bahn aufs Stock­horn. Nebst einem fan­tas­ti­schen Aus­blick und fei­nem Essen kann man hier ganz­jäh­rig auch spa­zie­ren, wan­dern/win­ter­wan­den/schnee­schuh­lau­fen, fischen/eis­fi­schen, je nach Jah­res­zeit auch klet­tern, Gleit­schirm flie­gen und vie­les mehr.

Ort: Ski­ge­biet Ross­berg, 46°37’41.5“N 7°26’17.6“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 5. Febru­ar 2019, 13:43 Uhr

Ein klei­nes, aber fei­nes, fami­li­en­freund­li­ches Skigebiet.

Ort: Ski­ge­biet Ross­berg, 46°37’44.8“N 7°26’05.9“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 8. Febru­ar 2019, 13:55 Uhr

Ort: Ober­wil (Wüs­ten­bach), 46°38’58.2“N 7°25’11.4“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 5. Febru­ar 2019, 08:16 Uhr

In die­sem Haus kann eine sehr schö­ne, gemüt­li­che Woh­nung gemie­tet wer­den: https://chalet.myswitzerland.com/ferienwohnung/oberwil-is/wuestenbach-253819/

Ort: Stock­horn (Aus­sichts­platt­form), 46°41’39.2“N 7°32’15.9“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 6. Febru­ar 2019, 12:12 Uhr

Ort: Stock­horn (Gip­fel­ga­le­rie), 46°29’57.5“N 7°43’28.7“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 6. Febru­ar 2019, 12:22 Uhr

Ort: Stock­horn (Restau­rant-Ter­ras­se), 46°41’36.3“N 7°32’15.8“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 6. Febru­ar 2019, 12:39 Uhr

 

Oeschinensee

 

Der Oeschi­nen­see in der Gemein­de Kan­der­steg liegt 1578 Meter über Meer. Er ist etwas mehr als ein­ein­halb Kilo­me­ter lang und rund ein Kilo­me­ter breit und ein­ge­bet­tet in eine ein­drück­li­che Berg­ku­lis­se. Der See gehört zum UNESCO-Welt­na­tur­er­be „Schwei­zer Alpen Jung­frau-Aletsch“.

Hier kann man das gan­ze Jahr über im Berg­ho­tel Oeschi­nen­see ein­keh­ren, im Som­mer kann man sich auch im Pan­ora­ma Restau­rant zur Senn­hüt­te oder in wei­te­ren Hüt­ten ver­pfle­gen, im See baden, spa­zie­ren, wan­dern, rodeln, rudern, fischen, pick­ni­cken, gril­lie­ren, im Win­ter eis­lau­fen, eis­fi­schen, ski­fah­ren, schlit­teln und winterwandern.

Eis­lau­fen nur bei ganz bestimm­ten Bedin­gun­gen mög­lich, ins­be­son­de­re darf wäh­rend des Gefrier­pro­zes­ses kein Schnee auf die Eis­flä­che fal­len. Ent­spre­chend sel­ten ergibt sich die­se Möglichkeit.

Aktu­el­les Wet­ter: vgl. Web­cam.

Ort: Auf dem Oeschi­nen­see, 46°29’57.5“N 7°43’28.7“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 1. Janu­ar 2019, 13:48 Uhr

Ort: Ober­halb des Oeschi­nen­sees, 46°29’49.1“N 7°42’49.0“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 1. Janu­ar 2019, 15:44 Uhr

 


 

Hier noch eini­ge Fotos:

 

Unterengadin

 

Das Unter­enga­din bie­tet Raum für viel­fäl­ti­ge Akti­vi­tä­ten in einer ruhi­gen, schö­nen Umge­bung. Sie lädt ein, die male­ri­schen Dör­fer zu ent­de­cken, Ski­pis­ten, Lang­lauf­loi­pen und Berg­bah­nen zu benut­zen, das Gebiet des Natio­nal­parks zu durch­wan­dern oder mit dem Moun­tain­bike zu erkun­den, das  Schloss Tarasp oder Rui­nen zu besu­chen, einen Skulp­tu­ren­park, Muse­en, Bäder, Quel­len, Brun­nen und vie­les mehr.

 

Scuol

 

 

Der Haupt­ort des Unter­enga­dins ist ein gut geeig­ne­ter Feri­en-Aus­gangs­punkt. Einen unver­gess­li­chen Auf­ent­halt erleb­ten wir hier in der Cha­sa Vi, einem 300 Jah­re alten, authen­tisch reno­vier­ten, gemüt­li­chen und gut aus­ge­stat­te­ten Enga­di­ner­haus (wel­ches übri­gens auch für Grup­pen bis zu 15 Per­so­nen Platz bietet).

 

 

Ort: Scuol (Cha­sa Vi), 46°47’54.5“N, 10°17’56.0“E
Zeit­punkt der Auf­nah­men: 22.–27. Sep­tem­ber 2018

 

 

Die Gur­laina­brü­cke aus dem Jahr 1905 über­spannt den Inn und ermög­licht einen Spa­zier­gang vom Dorf zum Cam­ping­platz sowie einem Spiel­platz (mit Feuerstelle).

Ort: Scuol (Gur­laina­brü­cke), 46°47’38.7“N 10°17’47.9“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 25. Sep­tem­ber 2018, 08:01 Uhr

 

Die refor­mier­te Kir­che liegt direkt auf einem Fel­sen am Inn. Der Name “Scuol” lei­tet sich wahr­schein­lich vom latei­ni­schen “sco­pu­lus” (deutsch “hoher Fels”, “Fels­vor­sprung”) ab. Eine Beson­der­heit der Kir­che Scuol ist die Tra­di­ti­on, dass die Frau­en auf der rech­ten Sei­te (Ehren­sei­te) sit­zen. Dies als Dank dafür, dass sie sich 1622, in der Zeit der Bünd­ner Wir­ren wäh­rend des Dreis­sig­jäh­ri­gen Krie­ges (1618–1648), bewaff­net bloss mit land­wirt­schaft­li­chen Werk­zeu­gen, den habs­bur­gi­schen Trup­pen entgegenstellten.

Ort: Scuol (Kir­che), 46°47’40.9“N 10°18’00.1“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 25. Sep­tem­ber 2018, 07:36 Uhr

 

Ort: Scuol (Kir­che), 46°47’40.3“N 10°17’57.1“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 25. Sep­tem­ber 2018, 07:16 Uhr

 

Der Dorf­brun­nen Plaz wird von Sot­s­ass-Quel­le gespie­sen. Dorf­brun­nen und Quel­len kön­nen auf dem Mine­ral­was­ser­weg ent­deckt wer­den. Am Süd-Ende des Plat­zes befin­det sich Muse­um d’En­gi­a­di­na bassa.

Ort: Scuol (Dorf­brun­nen Plaz), 46°47’41.5“N 10°18’01.4“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 25. Sep­tem­ber 2018, 07:44 Uhr

 

Die eine Brun­nen­röh­re des Dor­brun­nens Plaz­zet­ta, im obe­ren, alten Stadt­teil von Scuol, wird durch die Vih-Quel­le (auch: Vi-Quel­le) gespie­sen. Die­ses koh­len­säu­re­hal­ti­ge Mine­ral­was­ser (“alka­li­scher Eisen­säu­er­ling”) führt zu roten und gel­ben Abla­ge­run­gen am Brun­nen­trog. Das wegen der star­ken Mine­ra­li­sie­rung gewöh­nungs­be­dürf­tig rie­chen­de und schme­cken­de Was­ser ist eher für eine klei­ne Degus­ta­ti­on als fürs Durst­lö­schen geeig­net. Die ande­re Brun­nen­röh­re führt kla­res, geschmacks­neu­tra­les Was­ser. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum koh­len­säu­re­hal­ti­gen Was­ser: Paul Bis­sig, Die C02-rei­chen Mine­ral­quel­len von Scuol-Tarasp (Unter­enga­din, Kt. GR).

Ort: Scuol (Dorf­brun­nen Plaz­zet­ta), 46°47’52.4“N 10°17’56.6“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 26. Sep­tem­ber 2018, 18:27 Uhr

 

Hin­ter der Hecke befin­det sich das wohl­tu­en­de Mine­ral­bad Bogn Engi­a­di­na (mit Bäder- und Sau­na­land­schaft, Römisch-Iri­schem Bad, The­ra­pie- und Well­ness­an­ge­bot), tal­wärts der Gemein­de-/Was­ser­spiel­platz von Scuol. Die über 20 Mine­ral­quel­len von Scuol, Tarasp und Vul­pe­ra waren bereits im Mit­tel­al­ter bekannt (ers­te urkund­li­che Erwäh­nung im Jahr 1369). Zu welt­weit bekann­ten Kur­or­ten wur­den sie jedoch erst, nach ent­spre­chen­der ver­kehrs­tech­ni­scher Erschlies­sung in den 1850er/1860er-Jah­ren. Welt­wei­te Bekannt­heit erlang­ten die Orte im vor­letz­ten Jahr­hun­dert welt­weit bekannt Kur­or­te . Auf dem http://www.cookbakery.de/bestes-bienenstich-rezept/ kön­nen die Quel­len ent­deckt werden.

Ort: Scuol (Bogn Engiadina/Wasserspielplatz), 46°47’49.5“N 10°18’04.8“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 26. Sep­tem­ber 2018, 17:27 Uhr

 

 

Ftan

 

Das Dorf Ftan bie­tet einen wun­der­ba­ren Blick auf die Enga­di­ner Dolomiten.

Ort: Ftan, 46°47’22.9“N 10°14’41.8“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 24. Sep­tem­ber 2018 , 14:54 Uhr

 

 

Tarasp

 

Das Schloss Tarasp wur­de um das Jahr 1040 erbaut, gehör­te noch bis ins 18. Jahr­hun­dert zu Öster­reich. Im 19. Jahr­hun­dert wech­sel­te es mehr­mals den Eigen­tü­mer, die Anla­ge ver­fiel. Anfang des 20. Jahr­hun­derts erwarb  Karl August Ling­ner (wel­cher ab den 1890er-Jah­ren das Odol Mund­was­ser ver­trieb) das Schloss nach einem Kur­auf­ent­halt im Ort und reno­vier­te es, indem er Ver­tä­fe­run­gen und Mobi­li­ar aus bünd­ner Patri­zi­er­häu­sern und Edel­hö­fen aus dem Tirol und Deutsch­land zukauf­te und ver­bau­te. Die ehe­ma­li­ge Waf­fen­kam­mer wur­de in ein Musik­zim­mer umfunk­tio­niert und eine gros­se Kon­zert­or­gel der Orgel­bau­fir­ma Jehm­lich aus Dres­den ein­ge­baut (wel­che heu­te als gröss­te Orgel in euro­päi­schem Pri­vat­be­sitz gilt). Nach dem Tod des Schloss­herrn ging das Schloss Tarasp in das Eigen­tum der Fami­lie von Hes­sen über, bis die Fun­d­a­zi­un Not Vital es im Jahr 2016 kauf­te. Zur Stif­tung gehört auch der Skulp­tu­ren­park (“Par­kin Not dal Mot”) in Sent. Das Schloss kann nur mit Füh­rung besich­tigt wer­den (Stand: Herbst 2018).

Ort: Schloss­hü­gel Tarasp, 46°46’44.6“N 10°15’46.6“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 27. Sep­tem­ber 2018, 07:54 Uhr

 

Im Rah­men des Pro­jekts “Hou­ses to watch the sun­set” will Not Vital auf jedem Kon­ti­nent eine begeh­ba­re Skulp­tur bau­en, näm­lich je einen 13 Meter hohen, nach den Him­mels­rich­tun­gen aus­ge­rich­te­ten Turm. Bereits ver­wirk­licht ist ein “House to watch the sun­set” bereits in Agadez (Niger, 2006, Erde), Paranà do Mamo­ri, im Ama­zo­nas (Bra­si­li­en, 2016, Holz) und Tarasp (Schweiz, 2018, Beton). Geplant sind ein wei­te­rer Turm aus Alu­mi­ni­um in Ton­ga (Süd­pa­zi­fik) und der Mon­go­lei aus Eisen. 

Ort: Tarasp (Skulp­tur “House to watch the sun­set”), 46°46’48.8“N 10°15’47.5“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 27. Sep­tem­ber 2018, 08:07 Uhr

 

Ort: Tarasp (Skulp­tur “House to watch the sun­set”), 46°46’48.7“N 10°15’47.5“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 27. Sep­tem­ber 2018, 08:24 Uhr

 

 

Guarda

 

Auf dem Schel­len-Ursli-Weg, ober­halb des Dor­fes Guar­da kön­nen die Etap­pen aus dem berühm­ten Buch von Seli­na Chönz (Text) und Alo­is Cari­giet (Illus­tra­tio­nen) “erwan­dert” wer­den. In Guar­da befin­det sich auch das Haus, wel­ches Alo­is Cari­giet als Vor­la­ge dien­te, sowie ein Schel­len­urs­li-Muse­um.

Ort: Guar­da (Schelen-Ursli-Weg), 46°46’43.3“N 10°09’14.2“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 25. Sep­tem­ber 2018, 16:45 Uhr

 


 

Hier noch eini­ge Fotos:

Aare (beim Muribad)

 

Pan­ora­men, auf­ge­nom­men an der Aare, unter­halb des Muri­bads (Aare­bad). Die Was­ser­tem­pe­ra­tur erreich­ten in Bern 2018 den Rekord­wert von 23.7°C.

Aare­schwim­men ist sehr beliebt, aber, wie das Schlauch­boot­fah­ren, nicht unge­fähr­lich. Wei­te­re Infos:

 

Tem­pe­ra­tu­ren und Abfluss­men­gen der Aare:

 

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen rund um die Aare:

 

 

Ort: Aare (unter­halb Muri­bad), 46°55’28.7″, N 7°29’11.1“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 5. August, 15:25 Uhr

 

 

 

Ort: Aare (unter­halb Muri­bad), 46°55’30.5“N 7°29’12.5“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 5. August 2018, 15:52 Uhr

 

 

 

Villa Mettlen

 

Die Vil­la Mett­len, gele­gen im schö­nen Mett­len­park, ist heu­te Sitz der Musik­schu­le Muri-Güm­li­gen. Die Räu­me der Vil­la Mett­len kön­nen gemie­tet wer­den, für Hoch­zei­ten, Apé­ros, Aus­stel­lun­gen, Kon­zer­te etc.

 

 

Ort: Vil­la Mett­len (Muri b. Bern), 46°55’43.3“N, 7°28’55.5“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 19. Juli 2018, 20:07 Uhr

 

 

 

 

Ort: Vil­la Mett­len (Muri b. Bern), 46°55’42.2“N, 7°28’56.0“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 19. Juli 2018, 20:15 Uhr

 

 

 

 

Ort: Vil­la Mett­len (Muri b. Bern), 46°55’41.6“N, 7°28’56.2“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 19. Juli 2018, 20:23 Uhr

 

 

 

 

Ort: Vil­la Mett­len (Muri b. Bern), 46°55’41.0“N, 7°28’57.9“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 19. Juli 2018, 20:30 Uhr

 

 

 

 

Ort: Vil­la Mett­len (Muri b. Bern), 46°55’39.2“N, 7°28’58.4“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 19. Juli 2018, 20:42 Uhr

 

 

 

Elfenau (Bern)

His­to­ri­scher Zier­pflan­zen­gar­ten Elfen­au Bern, von Pro­S­pe­ciaRa­ra. Blu­men in die­sem Pan­ora­ma: Gar­ten-Stief­müt­ter­chen “Thu­ner­see” (Vio­la x wit­tro­cki­a­na) und Gold­lack “Gol­den Bedder” (Ery­si­mum cheiri).

Ort: Elfen­au (Bern), 46°55’60.0“N 7°28’03.0“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 12. Mai 2018, 16:35 Uhr

 

Julia­ne von Sach­sen-Coburg – nach ihrer Hei­rat mit Kon­stan­tin, dem Bru­der des rus­si­schen Zaren  nann­te sie sich Anna Feo­do­row­na – kauf­te das Land­gut Brunn­adern im Jahr 1814 und gab ihm den Namen Elfen­au. 1918 ging die Elfen­au an die Stadt Bern über und wur­de danach für die Bevöl­ke­rung zugäng­lich gemacht.

Ort: Elfen­au (Bern), 46°55’58.4“N 7°27’56.8“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 4. Novem­ber 2017, 07:54 Uhr

 

Die weit­läu­fi­ge Anla­ge umfasst neben dem Her­ren­haus auch Oran­ge­ri­en, Alleen, ein Park­ca­fé, einen his­to­ri­schen Zier­pflan­zen-Gar­ten von Pro­S­pe­ciaRa­ra, die Gebäu­de von Stadt­grün Bern / Betrie­be Elfen­au  und bie­tet vie­le Sitz­ge­le­gen­hei­ten, bei­spiels­wei­se auf die­sem Hügel, gleich neben dem Herrenhaus. 

Ort: Elfen­au (Bern), 46°55’55.6“N 7°27’58.5“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 4. Novem­ber 2017, 08:14 Uhr

 


Hier noch eini­ge Fotos: