Der Rosen­gar­ten ist ein schö­ner Park in Bern, mit tol­lem Blick über die Alt­stadt. Hier lässt sich gut schlen­dern, lesen, Gla­cé schle­cken, essen und trin­ken, pick­ni­cken, spie­len usw.

Im Rosen­gar­ten blü­hen über 400 Rosen- und Iris­ar­ten, Gly­zi­ni­en und 28 ver­schie­de­ne Rho­do­den­dren und vie­les mehr. Im Früh­ling auch die Yoshi­no-Kirsch­bäu­me (Japa­ni­sche Zierkirschen).

Ort: Rosen­gar­ten (Bern), 46°57’06.2“N 7°27’39.8“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 12. Mai 2018, 12:31 Uhr

Ort: Rosen­gar­ten (Bern), 46°56’59.5“N 7°27’37.9“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 14. April 2018, 11:35 Uhr

Die Ber­ner Bould­er- und Klet­ter­hal­le O’BLOC bie­tet über 120 Klet­ter­rou­ten und mehr als 100 Bould­ers, einen Dry­tool-Bereich sowie eini­ge Klet­ter­rou­ten im Aus­sen­be­reich, einen schön gestal­te­ten Bereich für Kin­der und ein gemüt­li­ches Bis­t­rot. Selbst­ver­ständ­lich kön­nen hier auch Kur­se belegt werden.

Ort: O’BLOC (Oster­mun­di­gen), 46°57’44.3“N 7°29’03.4“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 13. Janu­ar 2018, 16:22 Uhr

Ort: O’BLOC (Oster­mun­di­gen), 46°57’45.4“N 7°29’01.3“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 13. Janu­ar 2018, 16:28 Uhr

Der Bau des Ber­ner Müns­ters wur­de 1421 (wäh­red der Gotik) begon­nen. Der obe­re Teil des Turms – mit einer Höhe von 100,6 Metern – wur­de erst 1893 (wäh­rend des His­to­ris­mus’) fer­tig­ge­stellt. Vom Turm aus hat man einen wun­der­schö­nen Blick auf die Stadt Bern und, bei schö­nem Wet­ter, auf ein impo­san­tes Alpen­pan­ora­ma und den Jura. Der Turm kann via schma­le Wen­del­trep­pe bestie­gen wer­den (222 Stu­fen bis zur ers­ten Turm­ga­le­rie in 46 Meter Höhe, 90 wei­te­re Stu­fen bis zur zwei­ten Gale­rie in 64 Meter Höhe).

Das Haupt­por­tal ziert eine Dar­stel­lung des Jüngs­ten Gerichts. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen dazu fin­den Sie im Schema/Beschrieb der Figu­ren am Haupt­por­tal.

Aare­sei­tig schliesst die Müns­ter­platt­form (“Plä­fe”) an, wo man gemüt­lich etwas trin­ken oder essen, fla­nie­ren, mit den Kin­dern spie­len kann.

Hier eini­ge Pan­ora­men – lei­der war das Wet­ter nicht sehr schön, wes­halb sich das Berg­pan­ora­ma gröss­ten­teils nur erah­nen lässt:

Ort: Müns­ter­platz, 46°56’50.2“N 7°27’02.8“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 6. Janu­ar 2018, 12:18 Uhr

Ort: Müns­ter­turm, 46°56’50.3“N 7°27’04.0“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 6. Janu­ar 2018, 11:32 Uhr

Ort: Müns­ter­turm, 46°56’50.2“N 7°27’04.5“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 6. Janu­ar 2018, 11:38 Uhr

Ort: Müns­ter­turm, 46°56’50.1“N 7°27’04.6“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 6. Janu­ar 2018, 11:43 Uhr

Ort: Müns­ter­turm, 46°56’49.8“N 7°27’04.0“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 6. Janu­ar 2018, 11:48 Uhr

Hier noch eini­ge Bilder:

Das Schloss Belp beher­berg­te bis 2009 das Regie­rungs­statt­hal­ter­amt, den Gerichts­kreis, das Grund­buch­amt sowie das Betrei­bungs- und Konkursamt.

Im Jahr 2012 wur­de das Schloss von der Ein­woh­ner­ge­mein­de Belp über­nom­men und wird genutzt von der Musik­schu­le Regi­on Gür­be­tal und dem Orts­mu­se­um.  Wäh­rend der Fest­saal und der Schloss­kel­ler für kul­tu­rel­le Zwe­cke, Ver­nis­sa­gen, Vor­le­sun­gen oder Apé­ros genutzt wer­den, kann der Gewöl­be­kel­ler auch für pri­va­te Fes­te gemie­tet wer­den. Reser­va­ti­ons­sei­te: https://www.belp.ch/de/tor/objekte/index.php?navid=972698972698.

Ort: Schloss Belp (Nord-Ansicht), 46°53’31.2“N 7°29’58.2“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 23. Dezem­ber 2017, 10:00 Uhr

Ort: Schloss Belp (Spiel­platz), 46°53’31.5“N 7°29’56.6“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 23. Dezem­ber 2017, 10:09 Uhr

Ort: Schloss Belp (Schloss-Teich), 46°53’29.3“N 7°29’58.5“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 23. Dezem­ber 2017, 10:18 Uhr

Das Frei­zeit- und Begeg­nungs­zen­trum Bärts­chi­hus bie­tet Raum für  Kur­se, Ver­an­stal­tun­gen, Kon­fe­ren­zen, Hoch­zei­ten, Fami­li­en­fei­ern, Aus­stel­lun­gen, die Mög­lich­keit, eine gut aus­ge­stat­te­te Schrei­ne­rei zu nutzen.

Zur Mie­te für pri­va­te Anläs­se ste­hen meh­re­re, viel­fäl­ti­ge Räum­lich­kei­ten mit dazu­ge­hö­ri­ger Infra­struk­tur zur Verfügung.

Ort: Bärts­chi­hus (Gros­se Stu­be), 46°56’07.7“N 7°30’15.2“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 16. Dezem­ber 2017, 12:25 Uhr

Ort: Bärts­chi­hus (Klei­ne Stu­be), 46°56’07.4“N 7°30’15.2“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 16. Dezem­ber 2017, 12:36 Uhr

Ort: Bärts­chi­hus (Spiel­platz), 46°56’07.6“N 7°30’14.6“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 16. Dezem­ber 2017, 13:20 Uhr

Ort: Bärts­chi­hus (Vor­platz), 46°56’07.6“N 7°30’16.3“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 16. Dezem­ber 2017, 13:28 Uhr

Das Gan­trisch­ge­biet bzw. der Gurn­igel ist ein belieb­tes Aus­flugs­ziel. Die Stie­ren­hüt­te ist dabei ein guter Aus­gangs­punkt für Wan­de­run­gen im Som­mer oder für Schnee­schuh­tou­ren, Ski­fah­ren oder Lang­lauf im Winter.

Ort der Auf­nah­me: Gurn­igel­pass (Stie­ren­hüt­te): 46°43’55.0“N 7°26’41.0“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 3. Dezem­ber 2017, 16:02 Uhr

Hier noch eini­ge Fotos:

Bun­des­ter­ras­se, vor dem Bun­des­haus in Bern.

Ort: Bern (Bun­des­ter­ras­se), 46°56’45.5“N 7°26’35.3“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 2. Dezem­ber 2017, 08:31 Uhr

Hier noch eini­ge Fotos:

Das Schloss Schwar­zen­burg stammt aus dem Jahr 1573 und bie­tet heu­te Raum für kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tun­gen (Kon­zer­te, Lesun­gen, Aus­stel­lun­gen) und kann auch für pri­va­te Anläs­se, Fei­ern und Semi­na­re genutzt werden.

Ort: Schwar­zen­burg (Schloss): 46°48’55.0“N 7°20’27.9“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 19. Novem­ber 2017, 16:46 Uhr

Vom Gros­sen Muris­tal­den aus hat man einen sehr schö­nen Blick auf die Ber­ner Alt­stadt (wel­che seit 1983 zum UNESCO Welt­kul­tur­er­be gehört).

Ort: Bern (Gros­ser Muris­tal­den), 46°56’45.7“N 7°27’33.2“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 17. Novem­ber 2017, 17:00 bis 17:39 Uhr

Der Gur­ten (“Güsche”) bie­tet einen wun­der­schö­ne Aus­blick auf Bern und die Umge­bung. Die schöns­te Sicht auf die Stadt hat man vom höl­zer­nen, rund 25 Meter hohen Aus­sichts­turm aus, aber auch bereits von der Berg­sta­ti­on der Gur­ten­bahn aus ist das Pan­ora­ma ein­drück­lich, einen guten Fern­blick auf die Ber­ner Alpen hat man vom Ost­si­gnal aus. Der Ber­ner “Haus­berg” lässt sich übri­gens gut zu Fuss erklim­men (von ca. 570 auf ca. 860 Meter über Meer), beque­mer geht es mit der Gur­ten­bahn.

Beliebt ist der Gur­ten bei Jung und Alt, nicht zuletzt wegen der Spa­zier- und Wan­der­we­ge, der Wie­sen und Wäl­der, der Pic-Nic-Plät­ze und Feu­er­stel­len, zwei Restau­rants, eines Hotels (mit zwei [!] Zim­mern und Räum­lich­kei­ten für Fes­te, Semi­na­re und Tagun­gen), des sport­li­chen Ange­bots des Gur­ten Clas­sic, des Biker­Trails für Downhill-Biker, des Gur­ten­fes­ti­vals, des Frei­licht­thea­ters, des Kin­der­pa­ra­die­ses (mit Spiel­platz, detail­ge­treu­er Klein­ei­sen­bahn, lehr­rei­chem Gur­ten­gärt­li, fas­zi­nie­ren­der Kugel­bahn, kul­ti­gen Elek­tro-Autos), der Rodel­bahn im Som­mer, des Schlit­tel­wegs im Win­ter, und, wenn es die Schnee­ver­hält­nis­se zulas­sen, sogar eines Kin­der-Ski­lifts.

Web­cams: www.gurtenpark.ch/de-CH#webcamTitle (auf der Ziel­sei­te ganz nach unten scrollen).

Pan­ora­men:

Ort: Gur­ten (Aus­sichts­turm), 46°55’10.9“N 7°26’13.2“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 28. Okto­ber 2017, 08:06 Uhr

Ort: Gur­ten (Ost­si­gnal), 46°55’02.1“N 7°26’37.5“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 28. Okto­ber 2017, 09:04 Uhr

Hier noch eini­ge Fotos (da die­se im Herbst und am frü­he­ren Mor­gen auf­ge­nom­men wur­den, kamen die Spiel­mög­lich­kei­ten für Kin­der etwas zu kurz):