Süss-saure Zucchetti

Eine wun­der­ba­re Bei­la­ge zu Raclette, einer Fleisch­plat­te oder zum Apéro.

War­nung vor­ab: Das Ein­ma­chen die­ser süss-sau­ren Zuc­chet­ti (Zuc­chi­ni) nimmt einen­halb bis zwei Tage in Anspruch und wäh­rend dem Ein­ko­chen muss gut gelüf­tet wer­den — der erhitz­te Essig ent­wi­ckelt beis­sen­de Dämp­fe. Aber: Die Mühe lohnt sich.

 


Rezept

 

Zutaten

  • 3 kg Zucchetti
  • 3 Zwie­beln (oder mehr)
  • 100 g Salz

 

Für den «Sirup» (bes­ser gleich gut die dop­pel­te Men­ge der unten­ste­hen­den Anga­ben zubereiten):

  • 6 dl Weissweinessig
  • 500 g Zucker
  • 3–5 TL Curry
  • ½ TL Pfeffer

 

Zubereitung

Zuc­chet­ti hal­bie­ren, ent­ker­nen (am ein­fachs­ten geht dies mit einem Löf­fel) und in klei­ne Stü­cke schnei­den. Zwie­beln in Rin­ge schnei­den (nicht zu dünn). Salz dazu­ge­ben und ver­men­gen. Mit Frisch­hal­te­fo­lie zuge­deckt über Nacht ste­hen lassen.

Am nächs­ten Tag die Zuc­chet­ti mit reich­lich Was­ser spü­len und abtrop­fen las­sen. Die «Sirup-Zuta­ten» auf­ko­chen und über die Zuc­chet­ti gies­sen. Zuge­deckt ste­hen lassen.

Am nächs­ten Tag noch ein­mal alles zusam­men auf­ko­chen, 2–3 Min. köcheln las­sen und in nicht zu gros­se Glä­ser fül­len. Zuc­chet­ti müs­sen ganz mit Flüs­sig­keit bedeckt sein. Wenn nötig, noch etwas Sirup nach­ko­chen. Glä­ser sofort gut verschliessen.

 

Halt­bar­keit: Kühl und dun­kel gela­gert, unge­öff­net, ca. 6 Mona­te halt­bar. Ein­mal geöff­net, im Kühl­schrank auf­be­wah­ren und rasch konsumieren.

 


 

Von die­sem Rezept exis­tie­ren vie­le Vari­an­ten im Inter­net. Anbei eini­ge Beispiele:

 

 


 

Hier eini­ge Bil­der aus der Küche:

Erdbeer-Torte

Rezepte

Teig

Das nach­fol­gen­de Rezept ist für eine run­de Spring­form mit Ø 20 cm und 7 cm Höhe gedacht. Um einen Scho­ko-Kuchen zu backen, wer­den im Rezept anstel­le von 300 g Mehl statt­des­sen 260 g Mehl und 40 g Kakao­pul­ver ver­wen­det. Die Bezeich­nung “Schmand” ist in der Schweiz nicht gebräuch­lich — ein­fach Crè­me fraîche neh­men. Je nach Grös­se der Form, müs­sen die Men­gen­an­ga­ben noch umge­rech­net wer­den. Hil­fe dazu fin­den Sie auf der Sei­te: https://ofenkieker.de/kuum-kuchen-umrechnen/

 

Füllung

 

Dekoration/Überzug

  • Weis­se Model­lier­scho­ko­la­de (das nächs­te Mal wür­de ich die Model­lier­scho­ko­la­de dün­ner aus­wal­len als bei unten foto­gra­fier­tem Versuch)
  • Mas­sa Tici­no und CMC-Pul­ver (E466, Natri­um-Car­boxy­me­thyl-Cel­lu­lo­se)
  • Rote, gel­be und grü­ne Lebensmittelfarbe

 

Weitere Videos

 


 

Hier eini­ge Bil­der aus der Küche:

Smarties-Gravity-Cake (Othellotorte)

 

Die­ser Schwe­be­ku­chen (auch: Gra­vi­ty-Cake oder No-Gra­vi­ty-Cake) mit Smar­ties ist ein ech­ter Hingucker…


 

Für eine Tor­te mit einem Durch­mes­ser von 24 cm (ca. 18 Por­tio­nen) braucht es:

 

Boden

Zutaten

  • 150 g But­ter (zim­mer­warm)
  • 150 g  Puder­zu­cker (gesiebt)
  • 1 TL Vanille-Extrakt
  • 150 g dunk­le Schokolade
  • 200 g Mehl (gesiebt)
  • 6 Eigelb
  • 4 Eiweiss
  • 1–2 Pri­sen Salz

 

Zubereitung

Back­ofen auf 200°C (Ober-/Un­ter­hit­ze bzw. 180°C Umluft) vorheizen.

Sechs Krei­se mit einem Durch­mes­ser von 24 cm auf Back­pa­pier zeich­nen (mit dem Zir­kel oder eine Spring­form als Schablone).

But­ter mit der Häl­te des Puder­zu­ckers und Vanil­le-Extrakt schau­mig rüh­ren. Scho­ko­la­de schmel­zen und unterrühren.

Eiweiss mit dem rest­li­chen Puder­zu­cker und Salz steif schla­gen. Zusam­men mit dem Mehl vor­sich­tig unterziehen.

Den Teig dünn auf den Krei­sen auf dem Back­pa­pier aus­strei­chen. 8–12 Min. backen. Sofort vom Back­pa­pier lösen. Rän­der mit­hil­fe eines Tor­ten­rings glatt schnei­den. Mit Umluft kön­nen meh­re­re Böden gleich­zei­tig geba­cken werden.

 

Füllung

Zutaten

  • 270 g Zucker
  • 60 g But­ter (zim­mer­warm)
  • 1 dl Rahm
  • 8 Blatt Gelatine
  • ¾ l Rahm
  • ca. 3–4 dl fer­ti­ger Vanil­le­pud­ding oder Vanillecrème
  • etwas Cognac, wenn gewünscht

 

Zubereitung

Gela­ti­ne in kal­tem Was­ser einweichen.

Zucker in einer Pfan­ne bern­stein­far­ben cara­me­li­sie­ren. But­ter und Rahm (1 dl) unter­rüh­ren. Aus­küh­len lassen.

Vanil­le­pud­ding zube­rei­ten und aus­küh­len las­sen oder Vanille­crè­me aus dem Kühl­schrank nehmen.

Rest­li­chen Rahm steif schla­gen, Zucker­mas­se und Pud­ding (durch ein Sieb gestri­chen) bzw. Vanille­crè­me unter­he­ben. Gela­ti­ne aus­drü­cken und in wenig kochen­dem Was­ser auf­lö­sen. Etwas Mas­se dar­un­ter geben, damit die Gela­ti­ne nicht aus­klumpt, wenn sie unter die Rahm­mas­se gezo­gen wird.

Einen Boden in einen Tor­ten­ring geben. Abwechs­lungs­wei­se Fül­lung und Tor­ten­bö­den schich­ten. Mit einem Boden abschlies­sen. Zwei Stun­den in den Kühl­schrank stellen.

 

Guss

  • Cou­ver­tu­re (als Unter­grund vor­be­rei­ten: Gana­che oder Aprikotur) 
    oder Gana­che (Cou­ver­tu­re mit Rahm)
    oder Gla­sur einer Sacher­tor­te (Zucker, Was­ser, Couverture)

 

Verzierung

  • Smar­ties (inkl. Packung)
  • Etwas Eiweiss mit Puder­zu­cker, zu einem “Kle­ber” verrührt
  • Cake­board
  • 3 Cak­epop-Stie­le
  • Blu­men­draht
  • Boh­rer
  • Kar­ton, Kle­be­band und Leim

Drei Löcher in ein Cake­board boh­ren. Drei Cake­board-Stie­le rein­ste­cken, an der Spit­ze mit Kle­be­band ver­bin­den. So ent­steht eine sta­bi­le Basis, in wel­che die Schwe­be­fi­gur ein­ge­hängt wer­den kann. In die Tor­te ein Loch schnei­den und die Tor­te auf dem Cake­board platzieren.

Blu­men­draht: Je nach Dicke, meh­re­re Dräh­te mit­ein­an­der ver­dre­hen, damit die Kon­struk­ti­on sta­bi­ler wird. Am Ende eine Papier­man­schet­te anbrin­gen. Die­se in der Smar­ties-Packung festkleben.

Smar­ties mit dem Eiweiss-Puder­zu­cker-Kle­ber in der Öff­nung der Smar­ties-Packung und auf der Tor­te fixie­ren. Ein­zel­ne Smar­ties mit einem fei­nen Boh­rer (bei­spiels­wei­se Dre­mel) durch­boh­ren und auf dem Blu­men­draht auf­fä­deln. Die Smar­ties kön­nen nicht mit einer Nadel durch­bohrt wer­den, da sie sonst auseinanderbrechen.

Um die Tor­te in den Kühl­schrank zu stel­len, kann die Smar­ties-Packung mit den auf­ge­fä­del­ten wie­der ent­fernt werden.

 


 

Links zu weiteren Rezepten

 


 

Hier eini­ge Bil­der aus der Küche:

Windbeutel-Torte

Auf die­ses Rezept von Clau­di­aL bin ich per Zufall auf der Sei­te www.chefkoch.de/rezepte/618041161869951/Windbeutel-Torte.html gestos­sen. Das Prak­ti­sche an die­ser Wind­beu­tel-Tor­te ist, dass sowohl der Bis­kuit als auch die Wind­beu­tel (Ofenchüech­li, Pro­fi­te­r­ol­les) fix­fer­tig gekauft oder sel­ber gemacht wer­den kön­nen. Die Tor­te muss wegen dem Guss meh­re­re Stun­den im Kühl­schrank ruhen, kann aber gut vor­be­rei­tet werden.


Für eine Tor­te mit einem Durch­mes­ser von 24 cm braucht es:

 

Biskuit

  • 3 Eier
  • 3 EL heis­ses Wasser
  • 120 g Zucker
  • 1 Päck­chen Vanillezucker
  • 100 g Mehl
  • 50 g Speisestärke
  • 1 TL Backpulver

Eier tren­nen. Eigelb zusam­men mit dem heis­sen Was­ser schau­mig rüh­ren. Zucker/Vanillezucker ein­rie­seln las­sen und lan­ge mixen. Eiweiss steif schla­gen und sorg­fäl­tig unter­zie­hen. Mehl, Spei­se­stär­ke und Back­pul­ver ver­men­gen, sie­ben und eben­falls vor­sich­tig  dar­un­ter­zie­hen. In einer Spring­form mit Ø 24 cm im auf  180°C (Ober-/Un­ter­hit­ze bzw. 160°C Umluft) vor­ge­heiz­ten Ofen ca. 25 Min. backen. Aus­küh­len las­sen. Waag­recht in zwei gleich gros­se Hälf­ten schneiden.

 

Füllung

  • 4–5 dl Rahm
  • Sah­nesteif
  • 400 g Crè­me fraîche
  • 6 EL Zucker
  • 1–2 Packun­gen Windbeutel

Rahm mit Zucker und Sah­nesteif schla­gen, Crè­me fraîche dar­un­ter­zie­hen und zusam­men steif schla­gen. Bis­kuit-Boden mit Creme bestrei­chen, Wind­beu­tel dar­über ver­tei­len, mit einer wei­te­ren Creme­schicht zude­cken und den Bis­kuit-Deckel dar­auf geben. Nach Wunsch mit einer dün­nen Schicht Creme “ver­sie­geln”.

 

Guss

Ferig-Tor­ten­guss, Jel­ly oder Him­beer­saft mit Zucker und Gela­ti­ne verwenden.

 

Verzierung

Die Tor­te kann nach Belie­ben, z.B. mit Rahm und Wind­beu­teln, ver­ziert werden.

 


 

Hier eini­ge Bil­der aus der Küche:

Coca-Cola-Torte

 

Die­se Tor­te sieht einer ech­ten Coca-Cola-Fla­sche ver­blüf­fend ähn­lich. Schwie­rig ist jedoch das Zer­tei­len und Essen der Tor­te, ins­be­son­de­re, wenn die Fla­sche aus Cou­ver­tu­re zu dick gegos­sen wird. Die Eti­ket­te kann aus Fond­ant “nach­ge­baut” wer­den. Ein­fa­cher ist es, die ori­gi­na­le Eti­ket­te zu verwenden.

 

Zutaten/Rezept

 

Flasche

  • Coca-Cola-Fla­sche (PET)
  • Japan- oder Teppichmesser
  • Dunk­le Couverture
  • Weis­se Couverture

 

Teig

 

Bestreichen

 

Füllung

  • Rahm
  • Mas­car­po­ne
  • Puder­zu­cker
  • Vanil­le-Extrakt

 

Deckel

  • Mar­zi­pan
  • Rote Lebens­mit­tel­far­be

 

Weitere Anleitungen/Videos

 


Hier eini­ge Bil­der aus der Küche:

Malakoff-Torte

Die Her­kunft der Bezeich­nung “Mala­koff-Tor­te” ist nicht ganz klar. Eine ver­brei­te­te Geschich­te besagt, dass sie für Gene­ral Aima­ble Jean-Jaques Pelis­sier kre­iert wur­de. Die­ser erober­te im Krim­krieg die rus­si­sche Fes­tung Sewas­to­pol bzw. das Fort Mala­kow. Napo­le­on III ernann­te ihn dar­auf­hin zum Duc de Malakoff.

Die Mala­koff­tor­te besteht auf einem Bis­kuit­bo­den und meh­re­ren Schich­ten in Mara­schi­no oder Rum-Läu­ter­zu­cker getränk­ter Löf­fel­bis­kuits (Bis­kot­ten), eng­li­scher Creme (Milch, Zucker, Dot­ter, Vanil­le, Schlag­sah­ne [Schlag­obers], Rum oder etwas Mara­schi­no), Schlag­sah­ne und gerös­te­ten Mandelblättchen.


Hier ver­wen­de­tes Rezept:

Wei­te­re Rezepte:


Hier eini­ge Bil­der mei­ner Backversuche:

Macarons

Das Mac­a­ron ist ein Eiweiss­ge­bäck, mit Puder­zu­cker und Man­del­mehl, zwei Scha­len umschlies­sen eine Creme­fül­lung. Es gibt süs­se Mac­a­rons mit Fül­lung aus But­ter­creme oder Gana­che, aber auch sal­zi­ge Varianten.


Nutella-Macarons

Schalen

  • 3 Eiweiss
  • 100 g Zucker
  • 130 g Puderzucker
  • 120 g gemah­le­ne Man­deln (fein, gesiebt)
  • 15 g Kakao
  1. Puder­zu­cker, Man­deln und Kakao ver­mi­schen, sie­ben und mit dem Cut­ter noch fei­ner mahlen.
  2. Eiweiss unter Ein­rie­seln des Zuckers steif schla­gen. Mit einem Spa­tel die tro­cke­nen Zuta­ten wäh­rend rund 2 Minu­ten dar­un­ter ziehen.
  3. Back­pa­pier auf zwei Ble­chen legen. In regel­mäs­si­gen Abstän­den Krei­se von ca. 3–3½ cm sprit­zen (Spritz­beu­tel mit glat­ter Tülle).
  4. 20–40 Min. antrock­nen las­sen. Back­ofen auf 130°C Umluft (150°C O/U) vor­hei­zen. Ca. 15 Min. backen. Aus­küh­len lassen.

Füllung

  • 100 g dunk­le Schokolade
  • 30 ml Vollrahm
  • 100 g Nutel­la

Rahm mit Scho­ko­la­de im Was­ser­bad vor­sich­tig erwär­men und auf­lö­sen. Nutel­la unter­rüh­ren. Aus­küh­len las­sen und auf eine Bai­ser­scha­le dres­sie­ren. Bai­ser­scha­len-Deckel dar­auf geben und vor­sich­tig zusammendrücken.


Wei­te­re Rezepte:


Hier eini­ge Bil­der mei­ner Backversuche:

Bienenstich

Ein Klas­si­ker, tra­di­tio­nel­ler­wei­se mit süs­sem Hefe­teig, gefüllt mit einer Vanil­le- oder Sahne­creme und mit kara­me­li­sier­ten Mandeln.

 

Das hier ver­wen­de­te Rezept von Duy­gu, mit einem Bis­kuit-Teig anstel­le eines Hefe­teigs, ist ein­fach und super-lecker. Die hal­be Men­ge reicht für eine Spring­form mit Ø 18 cm. Für die Fül­lung ver­wen­det habe ich, aus Faul­heit, die Crè­me Patis­se­rie Vanil­le (zum Anrüh­ren) von der Migros.

 

Wei­te­re Rezepte:

 


 

Hier eini­ge Bil­der mei­ner Backversuche:

Toffifee-Cupcakes

Lecke­re Cup­ca­kes mit Tof­fi­fee im Teig innen­drinn und als Ver­zie­rung oben­drauf und fei­nem (und ein­fach her­zu­stel­len­den) Nutel­la-Top­ping.

 

Rezept für 12 Cupcakes

Teig und Deko

  • 30 Tof­fi­fee (6x gehackt, 12x als Kern der Cup­ca­kes, 12x als Verzierung)
  • 120 g But­ter (Raum­tem­pe­ra­tur)
  • 100g Zucker
  • 1 TL Vanille-Extrakt
  • 1 Pri­se Salz
  • 2 Eier
  • 260 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 180 g Milch

6 Tof­fi­fee fein hacken und bei­sei­te stellen.

But­ter, Zucker, Vanil­le-Extrakt, Salz und Eier zusam­men mixen. Gehack­te Tof­fi­fee untermengen.

Mehl mit Back­pul­ver ver­men­gen und dazu­sie­ben, zusam­men mit der Milch kurz untermixen.

Die Hälf­te des Teigs in 12 Cup­ca­kes-Förm­chen ver­tei­len (am Ein­fachs­ten geht dies mit einem Spritz­beu­tel). Je ein Tof­fi­fee dar­auf geben. Die Tof­fi­fee mit dem rest­li­chen Teig zude­cken. Im auf 180°C vor­ge­heiz­ten Back­ofen bei Ober-/Un­ter­hit­ze wäh­rend ca. 25 Min. backen. Aus­küh­len las­sen. Deckel gera­de abschneiden.

 

Topping

  • 240 g Puderzucker
  • 1 EL Wasser
  • 70 g Nutella
  • 150 g But­ter (Raum­tem­pe­ra­tur)

Zuta­ten gut mit­ein­an­der ver­mi­xen, bis sich eine cre­mi­ge Mas­se ent­steht. Cup­ca­kes damit ver­zie­ren und je ein Tof­fi­fee dar­auf geben.

 


Hier eini­ge Bil­der aus der Küche:

Tannenbaum aus Meringue

Die­ser Tan­nen­baum bzw. Weih­nachts­baum aus Merin­gue ist eine süs­se Deko­ra­ti­on für ein fest­li­ches Win­ter-Des­sert. Merin­gue-Mas­se sehr steif schla­gen, damit die Mas­se nicht in sich zusam­men­fällt. Wenn die Bäu­me zu hoch sind, kön­nen sie auch kippen.

Zuta­ten: 4 Ei­weis­se, 125 g Kris­tall­zu­cker, 100 g Pu­der­zu­cker, 15 g Spei­se­stär­ke, grü­ne Lebens­mit­tel­far­be, Deko-Material.

Zube­rei­tung: Mit einer Stern­tül­le die ver­schie­de­nen “Eta­gen” des Tan­nen­baums sprit­zen. Bei tief gehal­te­ner Tül­le und län­ge­rem Sprit­zen resul­tiert ein brei­te­ter Tannenbaum.

Backen: Die nor­ma­le Back­zeit für Merin­gue-Böden, 1 Stun­de bei 120–130°C Umluft oder 3 Stun­den bei 100°C Umluft, kann vor­lie­gend län­ger aus­fal­len – je nach Grös­se der Merin­gues erhöht sich die Back­zeit erheb­lich, bis der Kern eben­falls fest wird.

Wei­te­re Infos und Rezep­te zu Merin­gues gibt es unter: https://hohenauer.info/meringue.

 

Hier noch ein paar Fotos aus der Küche: