Cala d’Or (Mallorca)

Der Ort Cala d’Or (“gol­de­ne Bucht”) ist an der Süd­ost­küs­te der spa­ni­schen Balea­ren­in­sel Mal­lor­ca gele­gen. In der Umge­bung fin­det sich eine Viel­zahl schmu­cker, klei­ner Buch­ten,  wie die Cala Esme­ral­da, die Cala Sere­na, die Cala Fer­rera, die Cala Gran, die Cala d’Or, die Cala d’es For­ti, die Cala Galera, die Cala Egos oder die Cala Mondragó.

Cala d’Or wur­de in den 1930er-Jah­ren vom spa­ni­schen Archi­tek­ten Josep Cos­ta Fer­rer ent­wor­fen, wel­cher ursprüng­lich aus Ibi­za stamm­te. Ibi­zen­kisch inspi­rier­te Bau­ten prä­gen auch heu­te noch das Bild von Cala d’Or. Der Ort ver­fügt daher über kei­ne his­to­risch gewach­se­ne Alt­stadt, jedoch immer­hin über einen hüb­schen Yacht­ha­fen (Mari­na) und eine klei­ne­re Fes­tung (Es For­ti). Sehens­wert ist auch der nahe gele­ge­ne Parc natu­ral de Mond­ra­gó.

Die unten­ste­hen­den Pan­ora­men und Bil­der stam­men aus der Cala Esme­ral­da (“sma­ragd­grü­ne Bucht”) und dem sehr emp­feh­lens­wer­ten Hotel Intur­o­tel Esme­ral­da Park. Ein idea­ler Ort, um mit der Fami­lie einen ruhi­gen Urlaub zu verbringen.


Ort: Bucht Cala Esme­ral­da, N 39° 22′ 33.2″, E 3° 14′ 14.6″
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 25. Sep­tem­ber 2017, 07:46 Uhr


Ort: Bucht Cala Esme­ral­da, N 39° 22′ 33.2″, E 3° 14′ 14.6″
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 26. Sep­tem­ber 2017, 07:34 Uhr


Ort: Bucht Cala Esme­ral­da, N 39° 22′ 33.2″, E 3° 14′ 14.6″
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 26. Sep­tem­ber 2017, 08:10 Uhr


Ort: Intur­o­tel Esme­ral­da Park (Hotel­ter­ras­se), N 39° 22′ 34.3″, E 3° 14′ 18.2″
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 26. Sep­tem­ber 2017, 08:40 Uhr


Ort: Intur­o­tel Esme­ral­da Park (Hotel­ter­ras­se), N 39° 22′ 34.3″, E 3° 14′ 18.2″
 
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 28. Sep­tem­ber 2017, 11:22 Uhr


 

Lausanne

Der Park von Sau­va­be­l­in ist ein belieb­tes Aus­flugs­ziel mit klei­nem See, Restau­rant, Wald, Spiel­platz, Tier­park und dem 35 Meter hohem Sau­va­be­l­in-Turm.

Vom Turm aus hat man einen wun­der­schö­nen Blick auf Lau­sanne, den Gen­fer­see (Le Léman), die Ber­ge, ein­fach einen ein­drück­li­chen Rundumblick.

Nicht weit ist es zudem zu den Bil­dern der besu­chen­swer­ten Fon­da­ti­on de l’Her­mi­ta­ge.

 

Ort (La Tour de Sau­va­be­l­in): N 46° 32′ 07.0″, E 6° 38′ 18.6″, Zeit­punkt der Auf­nah­men: 27. Juli 2017

 

Château de Chillon

Das Schloss Chil­lon wur­de im 12. Jahr­hun­dert auf einem Fel­sen im Gen­fer­see, in Vey­taux (nahe Mon­treux) erbaut.

Das Schloss ist ein sehr belieb­tes Aus­flugs­ziel, das meist­be­such­te his­to­ri­sche Gebäu­de der Schweiz. Es besteht aus 25 Gebäu­den und drei Innen­hö­fen, ist umge­ben von zwei Ring­mau­ern, beher­bergt Gewöl­be, Para­de­sä­le und ein ori­gi­nal erhal­te­nes Schlaf­zim­mer aus der Zeit der Ber­ner Herrschaft.

Und auch in der Lite­ra­tur taucht das Schloss auf. Der Brief­ro­man “Julie ou La Nou­vel­le Héloï­se” von Jean-Jac­ques Rous­se­au han­delt in Chil­lon, eben­so das Gedicht “The pri­soner of Chil­lon” von Lord Byron.

 

Ort (Châ­teau de Chil­lon, Vey­taux, bei Mon­treux): 46°24’46.8“N 6°55’44.4“E, Zeit­punkt der Auf­nah­men: 26. Juli 2017, 11:49 Uhr

 

Fondation Beyeler in Riehen

 

Die Fon­da­ti­on Beye­ler ist ein tol­les Muse­um in Rie­hen, unter­ge­bracht in einem ein­drück­li­chen Gebäu­de von Ren­zo Pia­no, ein­ge­bet­tet in eine schö­ne Park­an­la­ge und länd­li­che Umgebung.

Die vor­lie­gen­den Bil­der und das Pan­ora­ma ent­stan­den wäh­rend der Monet-Aus­stel­lung 22. Janu­ar 2017 bis 28. Mai 2017.

Eines mei­ner liebs­ten Bil­der ist das Tryp­ti­chon “Le Bas­sin aux nym­phé­as” von Clau­de Monet (ca. 1917–1920). Das Sofa davor lädt zum Ver­wei­len und Betrach­ten ein. Auf der lin­ken Sei­te sieht man durch das Fens­ter auf den See­ro­sen­teich vor dem Museum.

Immer wie­der einen Besuch wert!

 

Anga­ben zum Panorama:

Ort: Fon­da­ti­on Beye­ler in Rie­hen, N 47° 35′ 19.7″, E 7° 39′ 04.7″
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 13. April 2017, 16:46 Uhr

 

Und hier noch eini­ge Fotos:

Riquewihr (Elsass)

Rique­wihr, eines der “Plus Beaux Vil­la­ges de France”, ist ein sehens­wer­tes Aus­flugs­ziel im Elsass (ins­be­son­de­re aus­ser­halb der Haupt­sai­son und abends, wenn die Tages­tou­ris­ten wei­ter­ge­zo­gen sind). Das Dorf­bild ist geprägt von Fach­werk­häu­sern aus dem 13. bis 18. Jahrhundert.

Umge­ben ist das Dorf von male­ri­schen Wein­ber­gen. Dank der geschütz­ten Lage am Ran­de der Voge­sen, den son­nig-war­men und tro­cke­nen Som­mer, den viel­fäl­ti­gen Böden, ist die Lage ide­al für den Wein­an­bau. Die­ser wur­de schon von den Römern dort betrie­ben. Pro­du­ziert wer­den heu­te vor allem Weiss­wei­ne (Pinot Gris, Gewüz­tra­mi­ner, Mus­cat d’Alsace, Ries­ling,  Syl­va­ner und Pinot Blanc), aber auch Rosé- und Rot­wei­ne (Pinot Noir) sowie Schaum­wei­ne (Cré­mant d’Alsace).

 

 

Äus­serst emp­feh­lens­wert ist das Hôtel à l’O­ri­el, an der Rue des Ecu­ries Sei­gneu­ria­les. Es bie­tet sehr schö­ne, kom­for­ta­ble Zim­mer und einen aus­ser­or­dent­lich freund­li­chen Service.

Das obi­ge Pan­ora­ma zeigt in der Start­an­sicht den Ein­gang zu jenen Zim­mern, wel­che nicht im Haupt­ge­bäu­de unter­ge­bracht sind. Das neben­ste­hen­de Pan­ora­ma das Schlaf­zim­mer von Suite/Zimmer Nr. 23. Wei­te­re Bil­der in der nach­fol­gen­den Bildstrecke.

Ort (Hôtel à l’O­ri­el, Haupt­ge­bäu­de): N 48° 10′ 00.1″, E 7° 17′ 55.6″, Zeit­punkt der Auf­nah­men: 4. bis 6. Okto­ber 2015

 

 

Kiesbank bei der Matteschwelle (Bern)

In der Ber­ner Mat­te, beim Schwel­len­mät­te­li, liegt die Mat­te­schwel­le der Aare. Mit die­ser Kon­struk­ti­on wur­de ein kon­stan­ter, regu­lier­ba­rer Was­ser­spie­gel des Fluss­was­sers erreicht, wel­cher den Betrieb von Müh­len ermöglichte.

Ach­tung: Die Kies­bän­ke lie­gen bei nied­ri­gem Was­ser­stand zwar frei. Die (auto­ma­tisch gesteu­er­ten) Schleu­sen kön­nen sich jedoch öff­nen und die Kies­bän­ke (über­ra­schend schnell) über­flu­ten. Weil dies für dort anwe­sen­de Men­schen lebens­ge­fähr­lich sein kann, wird die Bevöl­ke­rung gebe­ten, die Kies­bän­ke zu meiden.

Ort: N 46° 56′ 43.12″, E 7° 27′ 11.34″, Zeit­punkt der Auf­nah­me: 31. August 2015 | 18:20 Uhr

Sonnenuntergang mit doppeltem Regenbogen

Nach einem abend­li­chen Gewit­ter erschien die­ser wun­der­schö­ne Regen­bo­gen vis-à-vis des Son­nen­un­ter­gangs. Neben dem Haupt­re­gen­bo­gen zeig­te sich ein Neben­re­gen­bo­gen (mit umge­kehr­ter Farbfolge).

Zeit­punkt der Auf­nah­me: 29. Juni 2014 | 20:13 Uhr

Bundesplatz (Bern)

 

Ent­stan­den ist der Bun­des­platz vor dem Bun­des­haus im Jahr 1902, als das Par­la­ments­ge­bäu­de eröff­net wur­de. Sei­ne heu­ti­ge Form mit den Boden­plat­ten aus Val­ser Gneis, mit einem ein­ge­ar­bei­te­ten leicht geschwun­ge­nen Licht­band, erhielt er 2002–2004.

Im Som­mer erfreut sich das Was­ser­spiel mit sei­nen 26 Was­ser­fon­tä­nen gros­ser Beliebt­heit, im Win­ter die Kunst­eis­bahn. Auf dem Platz fin­den Staats­emp­fän­ge, Demons­tra­tio­nen und ande­re poli­ti­sche Kund­ge­bun­gen, Kon­zer­te, kul­tu­rel­le und sport­li­che Ver­an­stal­tun­gen (wie Beach­vol­ley­ball-Tur­nie­re) als auch der Wochen­markt statt (jeweils am Diens­tag und am Sams­tag), eben­so zeit­wei­se die Licht-Show “Ren­dez-vous Budes­platz”.

Anschlies­send an den Platz fin­den sich die Schwei­ze­ri­sche Natio­nal­bank (SNB) und der Bären­platz mit sei­nen vie­len Cafés und Restaurants.

 

Ort: Bern (Bun­des­platz), 46°56’49.7“N 7°26’38.8“E
Zeit­punkt der Auf­nah­me: 14. Juli 2013, 06:28 Uhr

 

 

Schwyz

Nach dem gros­sen Dorf­brand 1642 wur­de das Rat­haus Schwyz auf den alten Grund­mau­ern neu errich­tet, 1777 erfolg­te ein grös­se­rer Umbau. Die Fas­sa­de wur­de 1891, zur 600-Jah­res-Erin­ne­rungs­fei­er an den ers­ten Bund der Drei Wald­stät­te, im his­to­ris­ti­schen Stil bemalt.

Das Rat­haus beher­bergt heu­te den Kan­tons­rats­saal, einen Kon­fe­renz­saal und das Bezirks­ge­richt Schwyz. Zuvor dien­te es nebst poli­ti­schen Ver­samm­lun­gen (Lands­ge­mein­den, Gerichts- und Rats­sit­zun­gen) auch als Gefäng­nis, Tre­sor zur Auf­be­wah­rung des Staats­schat­zes, Salz-Vor­rats­kam­mer und auch als Ver­an­stal­tungs­raum für Fes­te, Ver­samm­lun­gen und Tanz­ver­an­stal­tun­gen. Am Haupt­platz ste­hen nebst dem Rat­haus auch die Pfarr­kir­che St. Mar­tin und das Hotel-Restau­rant Wys­ses Röss­li Schwyz.

 

Der Gerichts­saal befin­det sich im zwei­ten Stock. Hier tagen das Bezirks­ge­richt Schwyz sowie das zweit­in­stanz­li­che Kan­tons­ge­richt Schwyz.

Die  Kas­set­ten­de­cke aus der Spät­re­nais­sance (ab 1649) besteht aus vie­len ver­schie­de­nen Holz­ar­ten, unter ande­rem aus Esche, Ahorn, Erle, Eiche, Nuss- und Buchs­baum. Der Rich­ter­stuhl (Prä­si­di­al­sitz, Solio) trägt die Inn­schrift “Ius­ti­tia fir­ma­tur soli­um” und stammt aus dem Jahr 1728. Das Zitat stammt aus den Sprü­chen Salo­mos (Sprich­wör­ter), Kapi­tel 16, Vers 12: “Der Abo­mi­nan­tur reges age­re impie, quo­niam ius­ti­tia fir­ma­tur soli­um”, auf Deutsch: “Gott­lo­ses Tun ist für Köni­ge ein Gräu­el,  denn ihr Thron steht nur durch Gerech­tig­keit fest”.

 

Der frü­he­re Kan­tos­rats­saal, mit den Por­träts der frü­he­ren Land­am­män­nern an zwei Wän­den, dient heu­te als Konferenzraum.

Ort (Rat­haus Schwyz): N 47° 1′ 14.79″, E 8° 39′ 13.71″, Zeit­punkt der Auf­nah­men: 1. Novem­ber 2012

 

Das Gebäu­de KKS (auch Kol­le­gi­um oder Kol­le­gi genannt) beher­bergt in sei­nem West­flü­gel ein Gym­na­si­um (Kan­tons­schu­le Kol­le­gi­um Schwyz), der Ost­flü­gel wird durch die kan­to­na­le Ver­wal­tung sowie die kan­to­na­len Gerich­te (Straf- und Jugend­ge­richt, Zwangs­mass­nah­men­ge­richt, Ver­wal­tungs­ge­richt, Kan­tons­ge­richt) genutzt. Den Mit­tel­teil bil­det die Kol­le­gi­ums­kir­che “Maria Hilf”. Von der Fas­sa­de vor der Kir­che aus hat man einen wun­der­schö­nen Blick über den Talkessel.

 

Der Ein­gang zur Ver­wal­tung und zu den Gerich­ten befin­det sich beim Ost­flü­gel des Gebäudes.

Ort (Gebäu­de KKS): N 47°01′ 27.6″, E 8° 39′ 13.6″, Zeit­punkt der Auf­nah­men: 20. Okto­ber 2012

 

Südafrika-Rundreise

Anbei eini­ge Unter­künf­te der Tour “South Afri­ca Over­land Explo­rer” des Anbie­ters Drift­ers.

 

 

Nach dem Krü­ger-Natio­nal­park ging es durch Swa­zi­land ins Drift­ers Zulu­land Camp, nahe des Lake St. Lucia. Der dor­ti­ge iSi­manga­li­so-Wet­land-Park gehört zum UNESCO-Welt­erbe und ist Zuhau­se für Kro­ko­di­le, Fluss­pfer­de, Nas­hör­ner, Büf­fel, Leo­par­den etc.

Ort: S 27° 58′ 58.6″, E 32° 20′ 13.8″, Zeit­punkt der Auf­nah­me: 28. Okto­ber 2007 | 05:47 Uhr

 

 

Die­ses Hotel, etwas nörd­lich von Dur­ban gele­gen, bie­tet einen wun­der­ba­ren Blick auf die Wel­len des Indi­schen Oze­ans (das Was­ser hier ist lei­der doch recht kühl).

Ort: S 29° 39′ 19.2″, E 31° 07′ 33.2″, Zeit­punkt der Auf­nah­me: 29. Okto­ber 2007 | 14:15 Uhr

 

 

Die Karoo ist eine Halb­wüs­ten­land­schaft in den Hoch­ebe­nen des Lan­des Süd­afri­ka. Sie nimmt mit rund 500’000 km² fast einen Drit­tel der Flä­che Süd­afri­kas ein.

Das Drift­ers Karoo Inn befin­det sich eini­ge Kilo­me­ter nord­west­lich der Stadt Graaff-Rei­net (Pro­vinz Ost­kap, Süd­afri­ka), in wun­der­bar ruhi­ger Natur.

Ort: S 31° 59′ 28.70″, E 24° 15′ 34.30″, Zeit­punkt der Auf­nah­me: 3. Novem­ber 2007 | 17:34 Uhr